Höch Hirschberg
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Der wunderschöne Frühlingstag musste genutzt werden. Da ich noch bis Mitternacht gearbeitet hatte, lagen für heute keine grösseren Sprünge drin. Für das Appenzellerland kann ich meine Frau immer begeistern, da es ja dort bekanntlich auf jedem Hoger eine Beiz hat.
Der Höch Hirschberg ist auf vielen einfachen Wegen erreichbar. Der kürzeste sollte es aber dann doch nicht sein. So haben wir eine kleine Rundwanderung unternommen, mit dem Pausenplatz etwa in der Mitte. Wie im Appenzellischen üblich, sind die Wege immer bestens markiert. Im gemütlichen Berggasthaus mit wundervollem Ausblick ins fast gesamte Alpsteinmassiv, haben wir dann nach dem extrem strengen Aufstieg eine längere Rast eingelegt;-))
Auch für den Abstieg haben wir dann nicht den kürzesten Weg gewählt. Einige Kalorien mussten ja noch verbrannt werden. Die ganze Route ist auf der beigefügten Karte ersichtlich. Ein wirklich herrlicher Tag vor der nächsten Kaltfront.
Der Höch Hirschberg ist auf vielen einfachen Wegen erreichbar. Der kürzeste sollte es aber dann doch nicht sein. So haben wir eine kleine Rundwanderung unternommen, mit dem Pausenplatz etwa in der Mitte. Wie im Appenzellischen üblich, sind die Wege immer bestens markiert. Im gemütlichen Berggasthaus mit wundervollem Ausblick ins fast gesamte Alpsteinmassiv, haben wir dann nach dem extrem strengen Aufstieg eine längere Rast eingelegt;-))
Auch für den Abstieg haben wir dann nicht den kürzesten Weg gewählt. Einige Kalorien mussten ja noch verbrannt werden. Die ganze Route ist auf der beigefügten Karte ersichtlich. Ein wirklich herrlicher Tag vor der nächsten Kaltfront.
Tourengänger:
chaeppi

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