Läged Windgällen mit Snowboard
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Auf meiner Landkarte war auch dieser Punkt mit einer Nadel als Projekt markiert. Dank den guten Berichte im Hikr von dieser Tour, wusste ich, das wir früh losgehen müssen. Somit klingelte mein Wecker am 3:00 Uhr. So das wir am 6:00 Uhr von der Glattalpbahn los laufen konnten. Noch ist das Wetter sehe bedeckt und es nieselte aus dem Nebel raus. Temperatur über 0° und somit der Schnee eher Nass. Oberhalb Gross Gade riss der Nebel auf und zeigte sich Wolken frei. Wir wussten das wir rechts halten mussten. Und so querten wir weit unter dem Rau Stöckli durch. Die neue Skitourenkarte zeigt einen Optimierten Weg unterhalb Rossplatte.
Wir entschieden uns gegen die Abfahrt via Schnäbeli, wegen der Steilheit und im Tagesverlauf ansteigende Lawinengefahr. Wir hatten die zwei Möglichkeiten das Couloir wo wir raufgehen wieder runter, oder den Sommerweg durch den Fels Lochplanggen. Aber zuerst mal Hoch...
Die Rinne zum Gipfel mit viel Neuschnee. Anstrengend aber gut zu machen. Für mich ein Genuss. Sogar Zeit zum Poserfotos machen hatten wir. Der Gross Windgällen wäre eigentlich auch auf dem Plan gewesen. Aber schon beim los laufen im Nassschnee war klar das wir das Sicherheitstechnisch sein lassen müssen. Es hat momentan einfach noch zu viel Schnee in der Flanke. Bei der Abfahrt entschieden wir uns für das Couloir, Yeahh! Das war der richtige Entscheid. Die Steile enge Rinne ein Genuss für alle die ihr Sportgerät beherrschen.
Fakten:
Lawinenstufe 2. im Tagesverlauf 3
Das Couloir gemäss Skiführer 40° auf 80hm. Mein iPhone sagte 53°
Dauer vom Aufstieg: 5h
Unten Nassschnee oben Pulver. Fahren konnten wir bis runter. Die Tour lohnt sich auch für Snowboarder. Vorausgesetzt man geht vom Einstieg beim Couloir und nicht via Schnäbeli runter, denn dann müsste man viel Traversieren.
Fazit: Ja, es hat sich gelohnt. Komme gerne wieder, auch mal im Sommer für Kletterrouten.
Danke an Marcel und Lutz
Wir entschieden uns gegen die Abfahrt via Schnäbeli, wegen der Steilheit und im Tagesverlauf ansteigende Lawinengefahr. Wir hatten die zwei Möglichkeiten das Couloir wo wir raufgehen wieder runter, oder den Sommerweg durch den Fels Lochplanggen. Aber zuerst mal Hoch...
Die Rinne zum Gipfel mit viel Neuschnee. Anstrengend aber gut zu machen. Für mich ein Genuss. Sogar Zeit zum Poserfotos machen hatten wir. Der Gross Windgällen wäre eigentlich auch auf dem Plan gewesen. Aber schon beim los laufen im Nassschnee war klar das wir das Sicherheitstechnisch sein lassen müssen. Es hat momentan einfach noch zu viel Schnee in der Flanke. Bei der Abfahrt entschieden wir uns für das Couloir, Yeahh! Das war der richtige Entscheid. Die Steile enge Rinne ein Genuss für alle die ihr Sportgerät beherrschen.
Fakten:
Lawinenstufe 2. im Tagesverlauf 3
Das Couloir gemäss Skiführer 40° auf 80hm. Mein iPhone sagte 53°
Dauer vom Aufstieg: 5h
Unten Nassschnee oben Pulver. Fahren konnten wir bis runter. Die Tour lohnt sich auch für Snowboarder. Vorausgesetzt man geht vom Einstieg beim Couloir und nicht via Schnäbeli runter, denn dann müsste man viel Traversieren.
Fazit: Ja, es hat sich gelohnt. Komme gerne wieder, auch mal im Sommer für Kletterrouten.
Danke an Marcel und Lutz
Tourengänger:
tricky

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