Pic du Cap Roux
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Das Estérel Gebirge könnte genauso gut in Australien stehen, irgendwo am Ayers Rock. Vielleicht nicht ganz so massig in der Form aber von den Farben her würde es passen. Allerdings handelt es sich um Porphyr, also ein vulkanisches Gestein, im Gegensatz zum Sandstein des Outbacks.
Zunächst geht's auf geteertem Strässchen in einer schleife nach Westen, dann auf gelb markiertem Pfad nach Norden zum Col du St-Pilon. Auf dessen Nordseite wandern wir dann bergab nach La Sainte-Baume, wo sich ein kleiner Brunnen befindet. Ca. 80 m höher befindet sich die Ruine von St-Honorat, das Steiglein wird kurz vor dem Ensemble recht schmal, ein paar Drahtseile sind für die weniger Trittsicheren angebracht aber eigentlich braucht man sie nicht.
Um auf den Pic du Cap Roux zu gelangen folgen wir weiter den gelben Markierungen auf der Nordseite desselben und erreichen weit ausholend seinen Gipfel. Ein guter Platz für eine Rast.
Apropos weit ausholend: Wir sind dann weiter brav den Markierungen gefolgt, zunächst Richtung Westen zum Col de Cap Roux, dann über den Circuit du Pic du Cap Roux nach Osten (Gegenanstieg) und schliesslich in elend weiten Schleifen wieder nach Westen zurück zum Ausgangspunkt. Den Circuit mit seinen Farben, vor allem am Nachmittag, darf man guten Gewissens empfehlen. Bevor dann der Weg in das Tälchen östlich des Pic abfällt, sollte man eine der etwas steileren Abkürzungen zurück zur Teerstrasse nehmen. Die Zeit, die man dadurch gewinnt, kann man am Point de l'Observatoire besser nutzen.
Zunächst geht's auf geteertem Strässchen in einer schleife nach Westen, dann auf gelb markiertem Pfad nach Norden zum Col du St-Pilon. Auf dessen Nordseite wandern wir dann bergab nach La Sainte-Baume, wo sich ein kleiner Brunnen befindet. Ca. 80 m höher befindet sich die Ruine von St-Honorat, das Steiglein wird kurz vor dem Ensemble recht schmal, ein paar Drahtseile sind für die weniger Trittsicheren angebracht aber eigentlich braucht man sie nicht.
Um auf den Pic du Cap Roux zu gelangen folgen wir weiter den gelben Markierungen auf der Nordseite desselben und erreichen weit ausholend seinen Gipfel. Ein guter Platz für eine Rast.
Apropos weit ausholend: Wir sind dann weiter brav den Markierungen gefolgt, zunächst Richtung Westen zum Col de Cap Roux, dann über den Circuit du Pic du Cap Roux nach Osten (Gegenanstieg) und schliesslich in elend weiten Schleifen wieder nach Westen zurück zum Ausgangspunkt. Den Circuit mit seinen Farben, vor allem am Nachmittag, darf man guten Gewissens empfehlen. Bevor dann der Weg in das Tälchen östlich des Pic abfällt, sollte man eine der etwas steileren Abkürzungen zurück zur Teerstrasse nehmen. Die Zeit, die man dadurch gewinnt, kann man am Point de l'Observatoire besser nutzen.
Tourengänger:
Max

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