Punta Gorda (79m), Gran Canaria
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Im äußersten Nordwesteck von Gran Canaria befindet sich der nett kleine Hafenort Puerto del las Nieves. Er bietet bei entsprechendem Wetter beste Voraussetzungen für einen tollen Sonnenuntergang direkt neben Tenerife.
Wie wärs also, das mit einer kleinen Wanderung zu verknüpfen? In der Wanderkarte sind ja sogar Wege verzeichnet, da muß es doch was geben..wenn man es denn findet. Aber wir haben eine ganz passable Wanderung zustande gebracht entlang einer spektakulären Küste und einer faszinierend öde wirkenden Landschaft zu einem kleinen Gipfel mit abbröckelndem Zugang..und an einer Höhle der Ureinwohner kommt man auch noch vorbei.
Einziger Wermutstropfen ist ein zum Glück nur kurzes Stück durch eine einer Müllhalde ähnlichen Landschaft gleich nach Ortsausgang.
Los geht es beim Kreisel unten am Hafen. Man schlendert zunächst nordwärts an der Promenade entlang zum Freibad (hier sind mehrere Becken in Lavagesein geschlagen, mal sitzt also cool direkt geschützt am/im Meer..für uns Weicheier war leider das Wasser zu frisch). Wir wandern also vorbei und folgen der Straße aufwärts.
Sie bringt uns zu einer nageleuen, optisch nicht gerade gelungenen Siedlung. Zwischen blühenden Sträuchern führt der Weg schlangenförmig an der Abbruchkante links an der Siedlung vorbei.
Danach kommt das bereits angesprochene Brachland. Vermutlich sollen hier mal weitere Häuser entstehen..wer weiß. Wir folgen einer schwachen Pfadspur, übersteigen einen Zaun und kommen zu einem Weg, der in ein tief eingeschnittenes Tal hinab führt. Vermutlich war noch Geld übrig..viel Sinn macht er nicht.
Denn der eigentliche Wanderweg führt rechts des Tales weiter landein, bis man es ohne besonderen Gegenanstieg überwinden kann. Diese Variante wählten wir als Rückweg, nun sind wir erstmal abgestiegen.
Unten durchquerten wir dann das Bachbett durch Schilf auf einer Pfadspur. Der Pfad führt dahinter wunderschön oberhalb des Meeres ums Eck. Leider endet er recht bald und ein Weiterweg ist nicht mehr möglich.
Da wir nun nicht mehr alles zurückgehen wollten, suchten wir einen Durchschlupf nach oben. Tatsächlich fanden wir eine sehr bröselige Rinne, wo wir die Steistufe überwinden konnten und so die fasziniernd karge geneigte Hochebene betraten.
Weiter oben trafen wir dann auf den deutlichen Wanderpfad und folgten ihm nach links. Man kommt an einer Höhle vorbei, wie sie früher die Guanchen benutzten. Dahinter geht es nun links abwärts in einen Sattel vor der kecken Spitze der Punta Gorda.
Die Tage des problemlosen Zugangs zu diesem Felskopf sind wohl schon gezählt, denn vor allem auf der linken Seite gibt es riesige Risse, man sieht quasi schon unten durch.. wer weiß wie es hier nach dem nächsten Starkregen ausschaut.
Momentan kommt man, wenn man sich rechts hält noch gut hinüber und schließlich hinauf zum kleinen Gipfelchen mit wunderbarer Aussicht.
Auf unserem Rückweg blieben wir nun auf dem Pfad und überqueren das Tal weit hinten. Nochmal geht es über den Acker und durch die Anlage hinab an die Promenade, wo wir genau zum Sonnenuntergang und Teide Blick nochmal pausierten.
Fazit: bei gutem Wetter eine schöne, nicht allzu lange Wanderung.
Wie wärs also, das mit einer kleinen Wanderung zu verknüpfen? In der Wanderkarte sind ja sogar Wege verzeichnet, da muß es doch was geben..wenn man es denn findet. Aber wir haben eine ganz passable Wanderung zustande gebracht entlang einer spektakulären Küste und einer faszinierend öde wirkenden Landschaft zu einem kleinen Gipfel mit abbröckelndem Zugang..und an einer Höhle der Ureinwohner kommt man auch noch vorbei.
Einziger Wermutstropfen ist ein zum Glück nur kurzes Stück durch eine einer Müllhalde ähnlichen Landschaft gleich nach Ortsausgang.
Los geht es beim Kreisel unten am Hafen. Man schlendert zunächst nordwärts an der Promenade entlang zum Freibad (hier sind mehrere Becken in Lavagesein geschlagen, mal sitzt also cool direkt geschützt am/im Meer..für uns Weicheier war leider das Wasser zu frisch). Wir wandern also vorbei und folgen der Straße aufwärts.
Sie bringt uns zu einer nageleuen, optisch nicht gerade gelungenen Siedlung. Zwischen blühenden Sträuchern führt der Weg schlangenförmig an der Abbruchkante links an der Siedlung vorbei.
Danach kommt das bereits angesprochene Brachland. Vermutlich sollen hier mal weitere Häuser entstehen..wer weiß. Wir folgen einer schwachen Pfadspur, übersteigen einen Zaun und kommen zu einem Weg, der in ein tief eingeschnittenes Tal hinab führt. Vermutlich war noch Geld übrig..viel Sinn macht er nicht.
Denn der eigentliche Wanderweg führt rechts des Tales weiter landein, bis man es ohne besonderen Gegenanstieg überwinden kann. Diese Variante wählten wir als Rückweg, nun sind wir erstmal abgestiegen.
Unten durchquerten wir dann das Bachbett durch Schilf auf einer Pfadspur. Der Pfad führt dahinter wunderschön oberhalb des Meeres ums Eck. Leider endet er recht bald und ein Weiterweg ist nicht mehr möglich.
Da wir nun nicht mehr alles zurückgehen wollten, suchten wir einen Durchschlupf nach oben. Tatsächlich fanden wir eine sehr bröselige Rinne, wo wir die Steistufe überwinden konnten und so die fasziniernd karge geneigte Hochebene betraten.
Weiter oben trafen wir dann auf den deutlichen Wanderpfad und folgten ihm nach links. Man kommt an einer Höhle vorbei, wie sie früher die Guanchen benutzten. Dahinter geht es nun links abwärts in einen Sattel vor der kecken Spitze der Punta Gorda.
Die Tage des problemlosen Zugangs zu diesem Felskopf sind wohl schon gezählt, denn vor allem auf der linken Seite gibt es riesige Risse, man sieht quasi schon unten durch.. wer weiß wie es hier nach dem nächsten Starkregen ausschaut.
Momentan kommt man, wenn man sich rechts hält noch gut hinüber und schließlich hinauf zum kleinen Gipfelchen mit wunderbarer Aussicht.
Auf unserem Rückweg blieben wir nun auf dem Pfad und überqueren das Tal weit hinten. Nochmal geht es über den Acker und durch die Anlage hinab an die Promenade, wo wir genau zum Sonnenuntergang und Teide Blick nochmal pausierten.
Fazit: bei gutem Wetter eine schöne, nicht allzu lange Wanderung.
Tourengänger:
Tef

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