Schneeschuhtour zur Hochalp
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Am Morgen kurz den Wetterbericht angeschaut: für eine umfangreichere Tour im Alpstein waren die Wetterverhältnisse etwas unsicher. Starker Föhn blies um alle Ecken und der Himmel war bedeckt.
Kurzentschlossen wurde schnell gepackt um das Postauto zur Schwägalp in Urnäsch noch zu erreichen.
Es hat gereicht.
Auf der Passhöhe tobte ein regelrechter Schneesturm. Am Anschlagbrett orientierte ich mich noch kurz über die Wege und Wildruhezonen vielleicht hat sich ja wieder einmal etwas verändert. Schneeschuhe anziehen und los geht's. Im ersten Waldstück war es dann angenehm ruhig. Auf einer ausgetretenen harten Spur ging es rasch vorwärts Richtung Chräzerenpass. Zur grossen Überraschung entdeckte ich in etwa 10m Entfernung einen Auerhahn auf einem Ast sitzend. Aber nur kurz, dann flog der imposante Vogel an mir vorbei. Eine seltene Begegnung aber sehr beeindruckend.
Die Tour ging dann auf dem vorgegebenen Weg Richtung Spicher weiter. Kurze Abschnitte mit etwas Sonne aber an exponierten Stellen recht starker Wind.
Die teilweise heikle Stelle vor dem Älpli war heute kein Problem. Zudem waren die bekannten schneerutschgefährteten Stellen "entschärft". Nach 2 Stunden war der höchste Punkt Chenner erreicht.
Der Abstieg nach Urnäsch über Rossmoos - Fährenstetten- Egg zum Bahnhof war einfach. Bis zur Egg waren die Schneeverhältnisse sehr gut. Weiter unten war der Abstieg auf nasser dünner Schneeschicht etwas mühsam.
Ein etwas stürmischer aber trotzdem schöner Tag.
Kurzentschlossen wurde schnell gepackt um das Postauto zur Schwägalp in Urnäsch noch zu erreichen.
Es hat gereicht.
Auf der Passhöhe tobte ein regelrechter Schneesturm. Am Anschlagbrett orientierte ich mich noch kurz über die Wege und Wildruhezonen vielleicht hat sich ja wieder einmal etwas verändert. Schneeschuhe anziehen und los geht's. Im ersten Waldstück war es dann angenehm ruhig. Auf einer ausgetretenen harten Spur ging es rasch vorwärts Richtung Chräzerenpass. Zur grossen Überraschung entdeckte ich in etwa 10m Entfernung einen Auerhahn auf einem Ast sitzend. Aber nur kurz, dann flog der imposante Vogel an mir vorbei. Eine seltene Begegnung aber sehr beeindruckend.
Die Tour ging dann auf dem vorgegebenen Weg Richtung Spicher weiter. Kurze Abschnitte mit etwas Sonne aber an exponierten Stellen recht starker Wind.
Die teilweise heikle Stelle vor dem Älpli war heute kein Problem. Zudem waren die bekannten schneerutschgefährteten Stellen "entschärft". Nach 2 Stunden war der höchste Punkt Chenner erreicht.
Der Abstieg nach Urnäsch über Rossmoos - Fährenstetten- Egg zum Bahnhof war einfach. Bis zur Egg waren die Schneeverhältnisse sehr gut. Weiter unten war der Abstieg auf nasser dünner Schneeschicht etwas mühsam.
Ein etwas stürmischer aber trotzdem schöner Tag.
Tourengänger:
ab44

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