Unterwegs im Südwesten von Gran Canaria: Roque Bentaiga (1412 m)
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Der Roque Bentaiga ist der Überrest eines Vulkanschlotes, der 90 m über das umliegende Gelände emporragt. Dieses wurde durch die Verwitterung schneller abgetragen als der Inhalt des damaligen Schlotes, der aus einer härteren Gesteinsart bestand.
Die Besteigung des Roque ist nur mit klettertechnischen Mitteln möglich. Als „Normalwanderer“ kann man an den Fuss des Roque hochsteigen und auf der Südseite bis zum westlichen Ende des Felsens gehen. Diese Halbumrundung ist recht ausgesetzt (T3). Die Nordseite ist nicht begehbar, da jäh abfallend.
Ich bin von der Strassenverzweigung unterhalb des Roque aus gestartet. Auf einem Strässchen, das oben gesperrt ist, erreicht man das“Centro de visitantes“ (bei meinem Besuch geschlossen). Von hier führt ein Bergweg an den Fuss des Roque bzw. auf einen kleinen Vorgipfel. Hier kann man westwärts auf einem attraktiven Trampelpfad an Felsentoren vorbei und durch Höhlen hindurch bis zum Ende des Roque gehen, wo man hunderte von Metern in die Tiefe der wilden Barrancos, die sich westwärts erstrecken, blickt.
Ich kehrte wieder auf demselben Weg zu meinem Ausgangspunkt zurück, ohne es dabei nicht zu versäumen, mich an den verwilderten Mandelbäumen zu bedienen.
Die Besteigung des Roque ist nur mit klettertechnischen Mitteln möglich. Als „Normalwanderer“ kann man an den Fuss des Roque hochsteigen und auf der Südseite bis zum westlichen Ende des Felsens gehen. Diese Halbumrundung ist recht ausgesetzt (T3). Die Nordseite ist nicht begehbar, da jäh abfallend.
Ich bin von der Strassenverzweigung unterhalb des Roque aus gestartet. Auf einem Strässchen, das oben gesperrt ist, erreicht man das“Centro de visitantes“ (bei meinem Besuch geschlossen). Von hier führt ein Bergweg an den Fuss des Roque bzw. auf einen kleinen Vorgipfel. Hier kann man westwärts auf einem attraktiven Trampelpfad an Felsentoren vorbei und durch Höhlen hindurch bis zum Ende des Roque gehen, wo man hunderte von Metern in die Tiefe der wilden Barrancos, die sich westwärts erstrecken, blickt.
Ich kehrte wieder auf demselben Weg zu meinem Ausgangspunkt zurück, ohne es dabei nicht zu versäumen, mich an den verwilderten Mandelbäumen zu bedienen.
Tourengänger:
johnny68
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