Aonach Mòr 1221m - Wandern in den schottischen Highlands
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Im Rahmen einer einwöchigen Schottlandreise entschieden wir uns, von Fort William aus eine kleine Wanderung auf den leicht erreichbaren Aonach Mòr zu unternehmen. Gelohnt hat es sich, trotz starken Windböen, allemal!
Nach intensiven Feierlichkeiten um Silvester herum in Schottlands Hauptstadt Edinburgh, sowie einem Ausflug in die grösste Stadt Glasgow, hatten wir (ich und drei Kollegen) alsbald das grosse Bedürfnis, auch Schottlands Natur etwas besser kennen zu lernen. Von Fort William aus fuhren wir mit dem Bus nach Nevis Range, einem Skigebiet im Ben Nevis Gebiet. Per Gondelbahn kann man einige Höhenmeter einsparen.
Bei der Bergstation angekommen, waren wir überrascht, einige Skifahrer anzutreffen. Auf einem schmalen Streifen von übergebliebenem Schnee tummelten sich die Skitouristen und sogar der Lift war in Betrieb. In der Schweiz kaum vorstellbar. Wir stiegen direkt über die Grasweiden auf den Aonach Mor. Immer wieder kamen wir in den Genuss von stimmungsvollen Eindrücken. Einzig die starken Windböen waren etwas hinderlich. Nach gut 1.5h Aufstieg standen wir auf dem Gipfel.
Runter ging's dann grösstenteils per Plastiksack, den alten Schneefeldern folgend. Ein Schotte erklärte uns später, dass so wenig Schnee im Januar doch eher ungewöhnlich sei. Für die kurze Wanderung war es jedoch gerade recht.
Die folgenden Tage reisten wir am Loch Ness vorbei nach Inverness, der angeblichen Hauptstadt der Highlands. Am 5. Januar ging's dann zurück nach Edinburgh und per Flugzeug nach Zürich.
Nach intensiven Feierlichkeiten um Silvester herum in Schottlands Hauptstadt Edinburgh, sowie einem Ausflug in die grösste Stadt Glasgow, hatten wir (ich und drei Kollegen) alsbald das grosse Bedürfnis, auch Schottlands Natur etwas besser kennen zu lernen. Von Fort William aus fuhren wir mit dem Bus nach Nevis Range, einem Skigebiet im Ben Nevis Gebiet. Per Gondelbahn kann man einige Höhenmeter einsparen.
Bei der Bergstation angekommen, waren wir überrascht, einige Skifahrer anzutreffen. Auf einem schmalen Streifen von übergebliebenem Schnee tummelten sich die Skitouristen und sogar der Lift war in Betrieb. In der Schweiz kaum vorstellbar. Wir stiegen direkt über die Grasweiden auf den Aonach Mor. Immer wieder kamen wir in den Genuss von stimmungsvollen Eindrücken. Einzig die starken Windböen waren etwas hinderlich. Nach gut 1.5h Aufstieg standen wir auf dem Gipfel.
Runter ging's dann grösstenteils per Plastiksack, den alten Schneefeldern folgend. Ein Schotte erklärte uns später, dass so wenig Schnee im Januar doch eher ungewöhnlich sei. Für die kurze Wanderung war es jedoch gerade recht.
Die folgenden Tage reisten wir am Loch Ness vorbei nach Inverness, der angeblichen Hauptstadt der Highlands. Am 5. Januar ging's dann zurück nach Edinburgh und per Flugzeug nach Zürich.
Tourengänger:
budget5

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare