An Heiligabend auf dem Hohenpeissenberg(989m)-bei traumhafter Föhnstimmung
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Der Föhn als spezielles bayerisches Wetterphänomen kann innerhalb kurzer Zeit im tiefsten Winter frühlingshafte Temperaturen bis zu 20°C erzeugen.Das ist für viele Menschen mit gesundheitlichen Beschwerden verbunden, Jammern über den Föhn ist in München schon legendär.Für mich dagegen war der Föhn schon immer mit einem gesteigerten Lebensgefühl und sportlicher Bestform verbunden.Die ungewöhnliche Wetterlage an Heiligabend machte daher (trotz meiner Erkältung) eine kleine Tour zur Pflicht.
Start am Bahnhof Schongau zuerst hinauf zum historischen Kern der Stadt,der durchaus sehenswert ist und einen recht sympathischen Eindruck macht.(von den weiter südlich gelegenen Industrieanlagen kann man das leider nicht sagen,die stören die harmonische Landschaft des "Pfaffenwinkels" ganz erheblich).Nach einem Rundgang hinunter zur Lechbrücke und der Strasse entlang nach Peiting.Dort der gut beschilderten Radwanderroute folgend weiter nach Hetten und von Norden auf den Hohenpeissenberg,die Strasse kann dabei durch einen Direktaufstieg über einen steilen Wiesenhang(ehemalige Skipiste laut Auskunft einer Einheimischen) abgekürzt werden.Oben erwartet einen dann ein ganz besonderes Panorama,ein Vergleich mit der Rigi am Vierwaldstättersee ist gar nicht so abwegig,auch wenn es dem Hohenpeissenberg dazu an Höhe fehlt.Eine Gaststätte am Gipfel nennt sich jedenfalls stolz "Bayerische Rigi",geöffnet hatte sie bei meiner Ankunft leider nicht.Nach einem Blick in die berühmte Wallfahrtskapelle gab es dann den erwarteten spektakulären Sonnenuntergang und etwas Verärgerung meinerseits über den Ausfall meines Akkus...
Die besten Momente fehlen daher bei den Bildern.
Anschliessend Abstieg über steile Wiesen(alternativ auch der Strasse nach) zum Bahnhof Hohenpeissenberg.
Fazit: Eine Wanderung in einer surrealen winterlosen "Parallelwelt",die in dieser Form bedauerlicherweise nur selten möglich ist.
Start am Bahnhof Schongau zuerst hinauf zum historischen Kern der Stadt,der durchaus sehenswert ist und einen recht sympathischen Eindruck macht.(von den weiter südlich gelegenen Industrieanlagen kann man das leider nicht sagen,die stören die harmonische Landschaft des "Pfaffenwinkels" ganz erheblich).Nach einem Rundgang hinunter zur Lechbrücke und der Strasse entlang nach Peiting.Dort der gut beschilderten Radwanderroute folgend weiter nach Hetten und von Norden auf den Hohenpeissenberg,die Strasse kann dabei durch einen Direktaufstieg über einen steilen Wiesenhang(ehemalige Skipiste laut Auskunft einer Einheimischen) abgekürzt werden.Oben erwartet einen dann ein ganz besonderes Panorama,ein Vergleich mit der Rigi am Vierwaldstättersee ist gar nicht so abwegig,auch wenn es dem Hohenpeissenberg dazu an Höhe fehlt.Eine Gaststätte am Gipfel nennt sich jedenfalls stolz "Bayerische Rigi",geöffnet hatte sie bei meiner Ankunft leider nicht.Nach einem Blick in die berühmte Wallfahrtskapelle gab es dann den erwarteten spektakulären Sonnenuntergang und etwas Verärgerung meinerseits über den Ausfall meines Akkus...
Die besten Momente fehlen daher bei den Bildern.
Anschliessend Abstieg über steile Wiesen(alternativ auch der Strasse nach) zum Bahnhof Hohenpeissenberg.
Fazit: Eine Wanderung in einer surrealen winterlosen "Parallelwelt",die in dieser Form bedauerlicherweise nur selten möglich ist.
Tourengänger:
trainman

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