Gerenfalben (1938m) und Hochrohkopf (1975m) - Spritztour am Furkajoch
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Das Furkajoch- der Übergang vom Rheintal zu den Wintersportgebieten rund um Damüls- bietet einen hoch gelegenen Ausgangspunkt für einige schnell erreichbare Grasberge. Die recht aussichtsreiche Überschreitung vom Gerenfalben zum Hochrohkopf ist eine kurze und leichte Tour, der direkte Abstieg vom Hochrohkopf durch die Südflanke ist dann aber nicht ganz trivial.
Von der vorletzten grossen Kurve westlich des Furkajoch auf ca. 1580m geht es rasch auf Fahr- und Wanderweg durch die flache Südflanke (T2) zum Gerenfalben mit Kreuz und Buch. Auf dem meist breiten Grasgrat mit viel Vegetation und wenigen leicht schrofigen Stellen (T3) hinüber zum etwas höheren Hochrohkopf, dessen Gipfel nur durch eine Vermessungsstange markiert wird.
Beim direkten Abstieg zum Ausgangspunkt über kaum gestuftes Glattgras wären dann Pickel und Grödel kein Luxus gewesen, vermutlich auch bei guten Verhältnissen noch T4+. Man wähle hier besser eine andere Route, etwa den Südgrat (AVF: I, war wegen Schnee keine Option) oder die flacheren Hänge zwischen Gerenfalben und Hochrohkopf.
Von der vorletzten grossen Kurve westlich des Furkajoch auf ca. 1580m geht es rasch auf Fahr- und Wanderweg durch die flache Südflanke (T2) zum Gerenfalben mit Kreuz und Buch. Auf dem meist breiten Grasgrat mit viel Vegetation und wenigen leicht schrofigen Stellen (T3) hinüber zum etwas höheren Hochrohkopf, dessen Gipfel nur durch eine Vermessungsstange markiert wird.
Beim direkten Abstieg zum Ausgangspunkt über kaum gestuftes Glattgras wären dann Pickel und Grödel kein Luxus gewesen, vermutlich auch bei guten Verhältnissen noch T4+. Man wähle hier besser eine andere Route, etwa den Südgrat (AVF: I, war wegen Schnee keine Option) oder die flacheren Hänge zwischen Gerenfalben und Hochrohkopf.
Tourengänger:
sven86

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