Pizzo Pianca - Lungadera
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Meine beiden Begleiter wollen sich heute mit der Süd-Nord-Überschreitung der Lungadera begnügen. Da ich den Pizzo Pianca mitnehmen möchte, verabreden wir uns auf dem höchsten Punkt der Lungadera gegen Mittag. Vom Luzzone Staudamm aus gehe ich also zuerst auf dem Fahrweg Richtung Cavalasca, bis zur Stelle, wo er ins Tal abzusteigen beginnt. Nach ein paar Metern geht links ein anfangs sehr steiler Wildwechsel weg, der zum Ostgrat führt. Über diesen erreiche ich den ersten Vorgipfel, dann zunehmend steil den Pizzo Pianca, der einen schönen Blick ins wunderbare Val Cavalasca bietet.
Der direkte Abstieg dem Val Dros entlang nach Cavalasca ist steil, aber unschwierig, abgesehen von der dichten Alpenrosenvegetation im mittleren Teil. Danach folgt ein steiler Wiederaufstieg in den Sattel bei P. 2108 (stellenweise Trittspur vorhanden). Der folgende Abstieg zu P. 1876 im Val Larciolo ist dann relativ angenehm aber natürlich auch weglos. Nun folgt der Aufstieg auf dem alten Weg des Val Larciolo bis in die Nähe der Ruinen der einstigen Alp Coroi auf ca. 2250 m. Von hier gehe ich über einen steilen Grashang direkt auf den Grat der Lungadera. Dann vorsichtig dem Grat entlang bis kurz vor P. 2420, den ich schliesslich von Süden erreiche.
Die Kameraden haben hier eine halbe Stunde gewartet und berichten, dass der Südgrat einfacher als erwartet war (WS). Wir steigen direkt vom Südfuss des höchsten Punktes Richtung Motterascio ab und stossen im steilen Hang leider auf eine tote junge Gemse, die wohl abgestürzt ist. Bald sind wir in Motterascio, lassen uns zum Kaffee nieder und schliessen die Tour einmal mehr mit dem schönen Abstieg durchs Valle di Garzora nach Garzott ab.
Der direkte Abstieg dem Val Dros entlang nach Cavalasca ist steil, aber unschwierig, abgesehen von der dichten Alpenrosenvegetation im mittleren Teil. Danach folgt ein steiler Wiederaufstieg in den Sattel bei P. 2108 (stellenweise Trittspur vorhanden). Der folgende Abstieg zu P. 1876 im Val Larciolo ist dann relativ angenehm aber natürlich auch weglos. Nun folgt der Aufstieg auf dem alten Weg des Val Larciolo bis in die Nähe der Ruinen der einstigen Alp Coroi auf ca. 2250 m. Von hier gehe ich über einen steilen Grashang direkt auf den Grat der Lungadera. Dann vorsichtig dem Grat entlang bis kurz vor P. 2420, den ich schliesslich von Süden erreiche.
Die Kameraden haben hier eine halbe Stunde gewartet und berichten, dass der Südgrat einfacher als erwartet war (WS). Wir steigen direkt vom Südfuss des höchsten Punktes Richtung Motterascio ab und stossen im steilen Hang leider auf eine tote junge Gemse, die wohl abgestürzt ist. Bald sind wir in Motterascio, lassen uns zum Kaffee nieder und schliessen die Tour einmal mehr mit dem schönen Abstieg durchs Valle di Garzora nach Garzott ab.
Tourengänger:
Zaza

Communities: Ticino Selvaggio
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