Masada (59m) - Dreihundert Meter Aufstieg und doch nur auf Meereshöhe
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Allgemeines:
Die Tour habe ich als Eintages-Trip von Jerusalem ans Tote Meer gemacht.
Anfahrt:
Mit dem Mietwagen von Jerusalem, ca. 2 Stunden. Da ich mir morgens noch den Sonnenaufgang über Jerusalem vom Ölberg angeschaut habe, kam ich erst gegen 9:00 Uhr los. Am Besucherzentrum muss man zunächst eine Eintrittkarte kaufen und kann wählen, ob man mit der Gondelbahn zur Festung Masada hinauffährt oder zu Fuß geht. Ich entschied mich trotz der Mittagszeit für letzteres.
Tourenbeschreibung:
Vom Parkplatz aus quert man zunächst ein ausgetrocknetes Flussbett und folgt dann der Ausschilderung. Der sogenannte Schlangenpfad steigt erst langsam, weiter oben recht steil an. Da ich meine kurze Hose in Jerusalem vergessen hatte, musste ich den Aufstieg in Jeans machen. Ich habe sonst niemanden mit langer Hose gesehen, und die Sache war ziemlich schweißtreibend. Nach 40 Minuten war ich oben.
Von oben hat man einen tollen Blick zum Toten Meer und auf die römischen Relikte rund um den Tafelberg. Durch die immer noch deutlich erkennbaren römischen Kastelle kann man sich auch heute noch in die Belagerungssituation vor 2000 Jahren hineinversetzen.
Nach ausgiebiger, zwei bis dreistündiger Besichtigung machte ich mich an den Abstieg, wieder auf dem Schlangenpfad.
Rückfahrt:
Zunächst für ein kurzes Bad im Toten Meer nach Ein Gedi, danach habe ich noch einen kurzen Abstecher ins palästinensich verwaltete Jericho gemacht zum Tell-as-Sultan, einer Grabungsstätte, wo die ältesten städtischen Siedlungen ausgegraben wurden, die man kennt.
Die Tour habe ich als Eintages-Trip von Jerusalem ans Tote Meer gemacht.
Anfahrt:
Mit dem Mietwagen von Jerusalem, ca. 2 Stunden. Da ich mir morgens noch den Sonnenaufgang über Jerusalem vom Ölberg angeschaut habe, kam ich erst gegen 9:00 Uhr los. Am Besucherzentrum muss man zunächst eine Eintrittkarte kaufen und kann wählen, ob man mit der Gondelbahn zur Festung Masada hinauffährt oder zu Fuß geht. Ich entschied mich trotz der Mittagszeit für letzteres.
Tourenbeschreibung:
Vom Parkplatz aus quert man zunächst ein ausgetrocknetes Flussbett und folgt dann der Ausschilderung. Der sogenannte Schlangenpfad steigt erst langsam, weiter oben recht steil an. Da ich meine kurze Hose in Jerusalem vergessen hatte, musste ich den Aufstieg in Jeans machen. Ich habe sonst niemanden mit langer Hose gesehen, und die Sache war ziemlich schweißtreibend. Nach 40 Minuten war ich oben.
Von oben hat man einen tollen Blick zum Toten Meer und auf die römischen Relikte rund um den Tafelberg. Durch die immer noch deutlich erkennbaren römischen Kastelle kann man sich auch heute noch in die Belagerungssituation vor 2000 Jahren hineinversetzen.
Nach ausgiebiger, zwei bis dreistündiger Besichtigung machte ich mich an den Abstieg, wieder auf dem Schlangenpfad.
Rückfahrt:
Zunächst für ein kurzes Bad im Toten Meer nach Ein Gedi, danach habe ich noch einen kurzen Abstecher ins palästinensich verwaltete Jericho gemacht zum Tell-as-Sultan, einer Grabungsstätte, wo die ältesten städtischen Siedlungen ausgegraben wurden, die man kennt.
Hike partners:
DonPico

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