Klettergarten Säli
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Nach längerer Kletterabstinenz zog es uns wieder einmal an den Fels. Heute wollten wir uns den Klettergarten Säli etwas näher anschauen. Auf dem Parkplatz beim Tennisplatz lassen wir unser Auto am Schatten stehen. Nach 10 Minuten lockerem Aufstieg erreichen wir eine Feuerstelle mit einer Infotafel, die einen Überblick über die Kletterstellen und die wegen des Vogelschutz temporär gesperrten Sektoren gibt. Hier steigen wir ab und folgen dem Weg am Fuss der Fluh, bis wir zum Sektor mit den ersten Vierer-Routen kommen. Nach einem kurzen Umfädelrefreseher machen wir uns ans Klettern. Wir nehmen den Bären-Weg (ich glaube im Führer Plaisir Jura heisst die Route SAC-Verschneidung) und die Abstiegsverschneidung in Angriff. Auf der suche nach einem Mittagsrastplatz stossen wir auf die Säli-Kante. Diese Herausforderung nehmen wir nach einer ausgiebigen Pause in Angriff. Sie stellte sich als lösbare, aber für meine Fähigkeiten sehr fordernde Aufgabe heraus. Zwischendurch musste ich schon mal tief durchatmen und mich einfach auf die nächsten 20 Zentimeter, auf den nächsten Griff fokussieren, aber genau das macht für mich die Faszination Klettern aus. Es gibt noch so viel zu lernen! Auch Bettina lässt sich nicht lumpen und durchsteigt die Sälikante zügig und sicher. Aber auch sie muss sich zwischendurch überwinden.
Zum Abschluss begeben wir uns noch zur Torwand. Dort herrscht im Gegensatz zu den anderen Sektoren, wo wir alleine waren, ziemlich Betrieb. Zwei Seilschaften und eine Familie mit zwei kleinen Buben vergnügen sich hier problemlos auf engstem Raum. Für uns reicht es da halt nicht mehr und so können wir mal andern über die Schulter schauen und gleichzeitig die Routen optisch auskundschaften. Nach kurzweiliger Wartezeit kommen wir doch noch zum Klettern und geniessen die nicht mehr ganz so schwierige Route. Ein kurzer Fussmarsch über die Fluh bringt uns zurück zum Auto.
Zum Abschluss begeben wir uns noch zur Torwand. Dort herrscht im Gegensatz zu den anderen Sektoren, wo wir alleine waren, ziemlich Betrieb. Zwei Seilschaften und eine Familie mit zwei kleinen Buben vergnügen sich hier problemlos auf engstem Raum. Für uns reicht es da halt nicht mehr und so können wir mal andern über die Schulter schauen und gleichzeitig die Routen optisch auskundschaften. Nach kurzweiliger Wartezeit kommen wir doch noch zum Klettern und geniessen die nicht mehr ganz so schwierige Route. Ein kurzer Fussmarsch über die Fluh bringt uns zurück zum Auto.
Tourengänger:
TomClancy

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