Jöchelspitze, 2226m
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Wir hatten heute super Wetter und eine tolle Aussicht, von den Temperaturen war es fast schon zu warm. Die Jöchelspitze ist wegen der Südwestausrichtung bei wenig Schnee ein empfehlenswerter Winterberg. Von unten sah es so aper aus, dass wir auf die Schneeschuhe verzichteten. Doch im mittleren Teil lag noch überraschend viel Schnee. Bergauf stellte die kein Problem dar, da und der Schnee trug, beim Runtergehen jedoch bereuten wir, die Schneeschuhe im Auto gelassen zu haben, da der Schnee total aufgeweicht war und wir teilweise bis zur Hüfte einsanken.
Wir haben im Zentrum von Holzgau geparkt. Da wir anfangs keinen klaren Wanderweg erkennen konnten, sind wir einfach erstmal den einfachen, aperen Hang gleich hinterm Dorf hoch. Man kommt zu den Wiesen von Schiggen mit einigen alten Holzhütten. Schneekatzen haben hier für Schneeschuhwanderer gespurt. Wir bewegten uns schräg rechts auf das Ende eines alten Schleppliftes zu (nicht mehr in Betrieb), wo es auch einen Wegweiser gibt. Dort geht es in den Wald gleichmäßig empor. Doch schon bald kommt man wieder auf freie Wiesen, wo noch viel Schnee lag. Wir hielten uns möglichst nahe an schwach ausgeprägten Kämmen oder Baumgruppen, da im steileren Gelände einige alte Anrisse zu erkennen waren. Das Gelände flacht schließlich wieder ab und man kommt auf einen stark abgeblasenen Rücken. Etwas unterhalb befinden sich 2 alte Holzhütten . Wir wendeten uns aber nach links, wo der Rücken aufsteilt. Die steilsten Stellen waren bis oben aper. Wir erklommen das letzte Steilstück auch auf dem Direktweg, da am Wanderweg weiter rechts ein Schneebrett abrutschte. Der Gipfel ist eingezäunt und bietet genug windgeschützten Platz zum Sitzen.
Wir haben im Zentrum von Holzgau geparkt. Da wir anfangs keinen klaren Wanderweg erkennen konnten, sind wir einfach erstmal den einfachen, aperen Hang gleich hinterm Dorf hoch. Man kommt zu den Wiesen von Schiggen mit einigen alten Holzhütten. Schneekatzen haben hier für Schneeschuhwanderer gespurt. Wir bewegten uns schräg rechts auf das Ende eines alten Schleppliftes zu (nicht mehr in Betrieb), wo es auch einen Wegweiser gibt. Dort geht es in den Wald gleichmäßig empor. Doch schon bald kommt man wieder auf freie Wiesen, wo noch viel Schnee lag. Wir hielten uns möglichst nahe an schwach ausgeprägten Kämmen oder Baumgruppen, da im steileren Gelände einige alte Anrisse zu erkennen waren. Das Gelände flacht schließlich wieder ab und man kommt auf einen stark abgeblasenen Rücken. Etwas unterhalb befinden sich 2 alte Holzhütten . Wir wendeten uns aber nach links, wo der Rücken aufsteilt. Die steilsten Stellen waren bis oben aper. Wir erklommen das letzte Steilstück auch auf dem Direktweg, da am Wanderweg weiter rechts ein Schneebrett abrutschte. Der Gipfel ist eingezäunt und bietet genug windgeschützten Platz zum Sitzen.
Tourengänger:
Tef

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare