Oberbauenstock... fast
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Lange habe ich mich auf diese Tour gefreut, aber heute war wohl nicht mein Tag. Schon früh stiegen wir in Luzern in den Tellbus, deruns nach Altdorf brachte und von dort weiter nach Isenthal zu Station St. Jakob. Das Wetter meinte es sehr gut mit uns, die Sonne schien, eine leichte Bise wehte und die Temperaturen erreichten schon früh am Morgen mehr als angenehme Werte.
Von der Station Gitschen führt der Weg Richtung Schwalmis. Trotz der Regenfälle der letzten Tag war er gut zu begehen. Lediglich dort, wo die Kühe weideten gab es einige sumpfige Stellen. Bei Oberbolgen sind zwei Seen, die fast zugewchsen sind. Diem ursprügliche Planung, am Schwalmis weglos Richtung Jochlistock ließen wir fallen und wandten uns bei P 1967 zum Jochlistock. Anfangs fehlt die Markierung und späteren Verlauf des Weges sieht man sie jedoch. Bis P 2002 ist der Weg als Wanderweg eingezeichnet, Schwierigkeit T 3.
Ab P 2002 beginnt die weiß blau weiße Markierung (T 4) und man biegt auf den Grat ein. Heute mit einer wunderbaren Aussicht, bei wolkenlosem Himmel und guter Fernsicht. Der Grat ist schmal, manchmal fällt es rechts und links steil runter, aber immer gut zu begehen, zumindest bei den heutigen Verhältnissen. Trotz allem brauche ich für diese Wege immer noch etwas mehr Zeit, es fehlt einfach an Erfahrung. Drei Jahre in den Bergen sind eben nicht genug, vor allem wenn man aus dem Flachland kommt. So benötigten wir über den Gandispitz Richtung Oberbauen doch mehr Zeit als veranschlagt.
An der Stelle unseres späteren Abstiegs machten wir erst mal eine Mittagspause.Danach ging es weiter zum letzten Aufstieg. Auch hier waren, wie schon auf dem ganzen Weg zuvor oftmals Gatter zu übersteigen. Am letzten Steilaufstieg zum Gipfel brachen wir dann das Vorhaben, den Oberbauenstock zu besteigen ab und kehrten bis zum Abstiegspunkt zurück.
Dieser Weg ist ebenfall weiß blau weiß markiert, es geht anfangs steil herunter, ein paar kleine Klettereinlagen, oftmals sind aber Seilsicherungen angebracht. Bei P 1758 trifft dann der Abstiegsweg wieder auf den Wanderweg zur Station Niderbauen. Hier gab es heute Abend jede Menge Gleitschirmflieger. Interessant, den Start zu verfolgen.
Die Gondel brachte uns dann hinunter nach Emmetten, von dort ging es mit dem Bus un der Bahn zurück nach Luzern.
Einen herzlichen Dank an Oskar, der sich die Mühe gemacht hat, mit mir auf den Oberbauenstock zu gehen, auch wenn wir das Ziel nicht ganz erreicht haben.
Dank auch an die beiden Mitgeher Eduard und Hans, die die entsprechende Geduld aufbrachten. Einen weiteren Versuch, den Oberbauenstock zu besteigen, werde ich dann allein machen.
Von der Station Gitschen führt der Weg Richtung Schwalmis. Trotz der Regenfälle der letzten Tag war er gut zu begehen. Lediglich dort, wo die Kühe weideten gab es einige sumpfige Stellen. Bei Oberbolgen sind zwei Seen, die fast zugewchsen sind. Diem ursprügliche Planung, am Schwalmis weglos Richtung Jochlistock ließen wir fallen und wandten uns bei P 1967 zum Jochlistock. Anfangs fehlt die Markierung und späteren Verlauf des Weges sieht man sie jedoch. Bis P 2002 ist der Weg als Wanderweg eingezeichnet, Schwierigkeit T 3.
Ab P 2002 beginnt die weiß blau weiße Markierung (T 4) und man biegt auf den Grat ein. Heute mit einer wunderbaren Aussicht, bei wolkenlosem Himmel und guter Fernsicht. Der Grat ist schmal, manchmal fällt es rechts und links steil runter, aber immer gut zu begehen, zumindest bei den heutigen Verhältnissen. Trotz allem brauche ich für diese Wege immer noch etwas mehr Zeit, es fehlt einfach an Erfahrung. Drei Jahre in den Bergen sind eben nicht genug, vor allem wenn man aus dem Flachland kommt. So benötigten wir über den Gandispitz Richtung Oberbauen doch mehr Zeit als veranschlagt.
An der Stelle unseres späteren Abstiegs machten wir erst mal eine Mittagspause.Danach ging es weiter zum letzten Aufstieg. Auch hier waren, wie schon auf dem ganzen Weg zuvor oftmals Gatter zu übersteigen. Am letzten Steilaufstieg zum Gipfel brachen wir dann das Vorhaben, den Oberbauenstock zu besteigen ab und kehrten bis zum Abstiegspunkt zurück.
Dieser Weg ist ebenfall weiß blau weiß markiert, es geht anfangs steil herunter, ein paar kleine Klettereinlagen, oftmals sind aber Seilsicherungen angebracht. Bei P 1758 trifft dann der Abstiegsweg wieder auf den Wanderweg zur Station Niderbauen. Hier gab es heute Abend jede Menge Gleitschirmflieger. Interessant, den Start zu verfolgen.
Die Gondel brachte uns dann hinunter nach Emmetten, von dort ging es mit dem Bus un der Bahn zurück nach Luzern.
Einen herzlichen Dank an Oskar, der sich die Mühe gemacht hat, mit mir auf den Oberbauenstock zu gehen, auch wenn wir das Ziel nicht ganz erreicht haben.
Dank auch an die beiden Mitgeher Eduard und Hans, die die entsprechende Geduld aufbrachten. Einen weiteren Versuch, den Oberbauenstock zu besteigen, werde ich dann allein machen.
Tourengänger:
Mo6451

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