Besteigung von Cimaroß, Gorner, Rotenkogel (2760 m)
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Am 16.7.2012, einem schönen Sommertag, fuhr ich mit der Goldried Seilbahn von Matrei auf ca. 2100 m hoch. Die Seilbahn ist unverschämt teuer, 21 Euro pro Fahrt. Da die Seilbahn von 1130 bis 1300 Mittagspause hat, was ich nicht wusste, war ich erst um kurz nach eins oben. Von hier sieht man schon den eindrucksvollen Grat Cimaroß - Gorner - Rotenkogel.
Man geht zunächst einen sehr breiten, kurvigen Weg hoch bis zum linken ende des Grates. Dies ist bereits der erste Nebengipfel, die Cimaroß, 2405 m. Von hier aus geht es weiter auf einem zunächst mit Gras bewachsenem Grat, steil empor. Man gelangt zu einem Schneefeld, welches man quert und von da an die meiste zeit auf der hinteren Seite des Grates weitergeht. Man passiert einige drahtseilversicherte stellen, die an sehr steilen Grashängen entlangführen.
Bei einem Gratstück, mit Gras bewachsen, geht es links und rechts steil runter. Der Grat ist da allerdings 3 m breit. Schließlich gelangt man über große graue Felsblöcke zum luftigen Gipfel des Rotenkogel. Hier wurde vor einiger Zeit ein neues Gipfelkreuz in Form einer stilisierten Stimmgabel installiert. Aussicht Richtung Großvenediger und dem mächtien Großglockner, sehr eindrucksvoll. Kurze Pause, dann Abstieg über Grat und breiten Fahrweg zurück zur Seilbahn. Die letzte Seilbahn um 1630 habe ich gerade noch erwischt.
Die Strecke ist doch schon recht anstrengend und teilweise ausgesetzt. Geübter Bergwanderer sollte man schon sein. Aber eine reizvolle Tour mit der vermutlich besten Rundumsicht über Virgental, Venedigergruppe, Großglockner.
Man geht zunächst einen sehr breiten, kurvigen Weg hoch bis zum linken ende des Grates. Dies ist bereits der erste Nebengipfel, die Cimaroß, 2405 m. Von hier aus geht es weiter auf einem zunächst mit Gras bewachsenem Grat, steil empor. Man gelangt zu einem Schneefeld, welches man quert und von da an die meiste zeit auf der hinteren Seite des Grates weitergeht. Man passiert einige drahtseilversicherte stellen, die an sehr steilen Grashängen entlangführen.
Bei einem Gratstück, mit Gras bewachsen, geht es links und rechts steil runter. Der Grat ist da allerdings 3 m breit. Schließlich gelangt man über große graue Felsblöcke zum luftigen Gipfel des Rotenkogel. Hier wurde vor einiger Zeit ein neues Gipfelkreuz in Form einer stilisierten Stimmgabel installiert. Aussicht Richtung Großvenediger und dem mächtien Großglockner, sehr eindrucksvoll. Kurze Pause, dann Abstieg über Grat und breiten Fahrweg zurück zur Seilbahn. Die letzte Seilbahn um 1630 habe ich gerade noch erwischt.
Die Strecke ist doch schon recht anstrengend und teilweise ausgesetzt. Geübter Bergwanderer sollte man schon sein. Aber eine reizvolle Tour mit der vermutlich besten Rundumsicht über Virgental, Venedigergruppe, Großglockner.
Tourengänger:
sqplayer

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)