Vormittagstour auf den Kärntner Storschitz (1759m)
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Da für Nachmittag Gewitter angesagt sind suche ich eine kurze Tour in den Karawanken und entscheide mich schließlich für den Kärntner Storschitz: laut Führer (Wanderparadies Kärnten, I. Pilz) muss ich mit 3 3/4 Stunden für die Rundtour vom Seebergsattel rechnen, das passt...
Kurz vor 8:00 bin ich am
Seebergsattel 2015m beim nicht mehr besetzten Grenzübergang angekommen und gehe gleich zügig los. Diesmal bin ich allein unterwegs - also bremst mich keine schwere Buckelkraxe.
Bald sind 2 Jagdhütten erreicht, hier entscheidet man sich für den Aufstieg über versicherten Krainersteig, oder den Normalweg über den Kepp.
Von der Hütte geht es ein Stück aufwärts bis zu einer Forststraße, auf der es (schlecht markiert) bis ein deutlicher Weg (Wegweiser) scharf rechts abzweigt. Über den Grenzkamm geht es jetzt steil bergauf, der Weg ist weiter oben dann mit Stahlseilen gesichert und führt dann gerade ansteigend in eine Scharte im Südgrat. Von hier geht es auf der Schattseite durch Latschen und über Felsen zum Gipfel.
Das sogennante Plebiszitkreuz erinnert an die Kärnter Volksabstimmung vom 10. Oktober 1920 (Wiki-Link für Geschichtsinteressierte).
Ich genieße die wunderbare Aussicht auf die Steiner Alpen und Karawanken (leider ist es etwas diesig, sonst wäre die Aussicht noch überwältigender) bei blauem Himmel - noch sind weit und breit keine Gewitterwolken zu sehen und fühle mich wieder einmal herrlich frei von den Alltagssorgen...
Der Rückweg führt mich über den Kepp und Pasterksattel wieder zu den Jagdhütten. Nach nicht einmal 2 1/2 Stunden stehe ich dann wieder am Seebergsattel.
Kurz vor 8:00 bin ich am

Bald sind 2 Jagdhütten erreicht, hier entscheidet man sich für den Aufstieg über versicherten Krainersteig, oder den Normalweg über den Kepp.
Von der Hütte geht es ein Stück aufwärts bis zu einer Forststraße, auf der es (schlecht markiert) bis ein deutlicher Weg (Wegweiser) scharf rechts abzweigt. Über den Grenzkamm geht es jetzt steil bergauf, der Weg ist weiter oben dann mit Stahlseilen gesichert und führt dann gerade ansteigend in eine Scharte im Südgrat. Von hier geht es auf der Schattseite durch Latschen und über Felsen zum Gipfel.
Das sogennante Plebiszitkreuz erinnert an die Kärnter Volksabstimmung vom 10. Oktober 1920 (Wiki-Link für Geschichtsinteressierte).
Ich genieße die wunderbare Aussicht auf die Steiner Alpen und Karawanken (leider ist es etwas diesig, sonst wäre die Aussicht noch überwältigender) bei blauem Himmel - noch sind weit und breit keine Gewitterwolken zu sehen und fühle mich wieder einmal herrlich frei von den Alltagssorgen...
Der Rückweg führt mich über den Kepp und Pasterksattel wieder zu den Jagdhütten. Nach nicht einmal 2 1/2 Stunden stehe ich dann wieder am Seebergsattel.
Tourengänger:
Hanc

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