Vom Rheinfall nach Rheinau
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Für heute Nachmittag war eine Klassenzusammenkunft angesagt. Da man das Wichtigste (Plaudern) mit einem gesunden Ansatz verbinden wollte, hat das OK eine kleine Wanderung angesetzt.
An diesem herrlichen Sommertag war das Schloss Laufen natürlich mit Touristen überflutet. Nach fröhlichem Begrüssen der Schulkameraden machten wir uns deshalb bald auf zu unserer Wanderung. Zunächst ging's auf die Eisenbahnbrücke, wo man einen schönen Blick auf den Rheinfall von oben hat.
Als wären wir nicht Einheimische, zückten wir alle unsere Kameras und machten viele Fotos ;-). Weiter ging's auf der Neuhauser Seite und umrundeten letztlich das ganze Rheinfall-Becken. Beim Schlösschen Wörth verabschiedeten wir uns von den Touristen-Massen und waren am Uferweg schnell alleine unterwegs.
Bald erreichten wir die "Nohlemer Brücke" - diejenige Brücke also, welche Dachsen mit Nohl verbindet. Wir folgten nun dem Rheinverlauf auf deutscher Seite. Trotz grosser Hitze war der gewählte Uferweg sehr angenehm zu begehen, da man meistens unter den schattenspendenden Bäumen spazieren kann.
Nach ca. 2 Std. erreichten wir schliesslich das Kraftwerk Rheinau, auf dessen Wehr wir den Rhein überquerten. Der immer wieder begeisternde Blick auf das Kloster Rheinau liess uns nochmals die Fotoapparate zücken.
Kurz darauf hatten wir das heutige Ziel erreicht: in der Weinloge gab es zunächst einen Apéro, gefolgt von einem feinen Nachtessen im Rest. Buck. Dank des warmen Wetters konnten wir draussen in der herrlichen Gartenlaube essen, was alle sichtlich genossen.
Der vergnügte Abend verging nur allzu schnell, denn es gab ja so viel zu erzählen und natürlich auch alte Geschichten aufzuwärmen ... Und deshalb verlängerten ein paar Unentwegte noch die Nacht ...
An diesem herrlichen Sommertag war das Schloss Laufen natürlich mit Touristen überflutet. Nach fröhlichem Begrüssen der Schulkameraden machten wir uns deshalb bald auf zu unserer Wanderung. Zunächst ging's auf die Eisenbahnbrücke, wo man einen schönen Blick auf den Rheinfall von oben hat.
Als wären wir nicht Einheimische, zückten wir alle unsere Kameras und machten viele Fotos ;-). Weiter ging's auf der Neuhauser Seite und umrundeten letztlich das ganze Rheinfall-Becken. Beim Schlösschen Wörth verabschiedeten wir uns von den Touristen-Massen und waren am Uferweg schnell alleine unterwegs.
Bald erreichten wir die "Nohlemer Brücke" - diejenige Brücke also, welche Dachsen mit Nohl verbindet. Wir folgten nun dem Rheinverlauf auf deutscher Seite. Trotz grosser Hitze war der gewählte Uferweg sehr angenehm zu begehen, da man meistens unter den schattenspendenden Bäumen spazieren kann.
Nach ca. 2 Std. erreichten wir schliesslich das Kraftwerk Rheinau, auf dessen Wehr wir den Rhein überquerten. Der immer wieder begeisternde Blick auf das Kloster Rheinau liess uns nochmals die Fotoapparate zücken.
Kurz darauf hatten wir das heutige Ziel erreicht: in der Weinloge gab es zunächst einen Apéro, gefolgt von einem feinen Nachtessen im Rest. Buck. Dank des warmen Wetters konnten wir draussen in der herrlichen Gartenlaube essen, was alle sichtlich genossen.
Der vergnügte Abend verging nur allzu schnell, denn es gab ja so viel zu erzählen und natürlich auch alte Geschichten aufzuwärmen ... Und deshalb verlängerten ein paar Unentwegte noch die Nacht ...
Tourengänger:
Linard03

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare