Honegg 517m & Hurbig 546m
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Die Honegg ist ein Hügel den ich täglich von zu Hause aus sehe. Zufälligerweise habe ich auf Hikr herausgefunden, dass zu diesem Hoger ein Wegpunkt existiert.
Ossi hat diesen " Berg" schon erklommen. Da musste ich natürlich auch hin. Selbstverständlich wollte ich ihn so besteigen, wie ich ihn von zu Hause aus sehe, das wäre dann die weglose Nordflanke.
Da meine Frau eh gerade nach Eglisau zum Einkaufen wollte, bat ich sie mich kurz vor Eglisau bei P413 auszuladen. Von dort habe ich dann den direkten Anstieg im Wald in Angriff genommen. Anfänglich ging das durch viel Totholz noch einigermassen gut. Weiter oben wo der Wald ausgelichtet war, herrschte ein Dschungel von brusthohen Bromberstauden und Brennesseln. Es wurde ein echter Kampf durch das Dickicht. Glücklicherweise hatte ich im Rucksack noch ein Paar Handschuhe dabei. Die ungeschützen Arme haben dann aber einiges abbekommen. Gerade salonfähig sehe ich momentan nicht aus.
Ich war wirklich froh als ich das Gipfelplateau erreichte. Von dort ist man bald auf dem einfachen Wanderweg zum Hurbig. Dieser ist dann auch schnell erreicht. Ein schöner Spielplatz mit Grillstelle würde zum verweilen einladen. Mich zog es jedoch weiter zur Besenbeiz auf dem Lindenhof. Dort kehren wir mehrmals jährlich ein. Im Sommer gibts dann dort wieder Openairkino.
Nach kurzer Pause bin ich weiter Richtung Eglisau. Weglos durch ein steiles Tobel bis ich dann auf den Wanderweg traf. Diesem bin ich entlang dem Rhein bis Eglisau gefolgt, wo mich meine Frau in Empfang nahm und in fünf Minuten nach Hause chauffierte.
Eigentlich weiss ich nicht recht wie ich diese Wanderung bewerten soll. Folgt man den Wegen, bewegt man sich eigentlich immer im T1 Bereich. Weglos hat man verschiedenste Möglichkeiten die Schwierigkeitsskala zu erhöhen. Mein wegloser Anstieg zur Honegg hatte jedoch mit Wandern eigentlich nichts mehr zu tun. Das war ein Kampf durch den Dschungel den ich nicht wiederholen würde. Für mich ging es einfach darum, den Hoger so zu besteigen, wie ich ihn täglich vor mir sehe.
www.lindenhof-sh.ch

Da meine Frau eh gerade nach Eglisau zum Einkaufen wollte, bat ich sie mich kurz vor Eglisau bei P413 auszuladen. Von dort habe ich dann den direkten Anstieg im Wald in Angriff genommen. Anfänglich ging das durch viel Totholz noch einigermassen gut. Weiter oben wo der Wald ausgelichtet war, herrschte ein Dschungel von brusthohen Bromberstauden und Brennesseln. Es wurde ein echter Kampf durch das Dickicht. Glücklicherweise hatte ich im Rucksack noch ein Paar Handschuhe dabei. Die ungeschützen Arme haben dann aber einiges abbekommen. Gerade salonfähig sehe ich momentan nicht aus.
Ich war wirklich froh als ich das Gipfelplateau erreichte. Von dort ist man bald auf dem einfachen Wanderweg zum Hurbig. Dieser ist dann auch schnell erreicht. Ein schöner Spielplatz mit Grillstelle würde zum verweilen einladen. Mich zog es jedoch weiter zur Besenbeiz auf dem Lindenhof. Dort kehren wir mehrmals jährlich ein. Im Sommer gibts dann dort wieder Openairkino.
Nach kurzer Pause bin ich weiter Richtung Eglisau. Weglos durch ein steiles Tobel bis ich dann auf den Wanderweg traf. Diesem bin ich entlang dem Rhein bis Eglisau gefolgt, wo mich meine Frau in Empfang nahm und in fünf Minuten nach Hause chauffierte.
Eigentlich weiss ich nicht recht wie ich diese Wanderung bewerten soll. Folgt man den Wegen, bewegt man sich eigentlich immer im T1 Bereich. Weglos hat man verschiedenste Möglichkeiten die Schwierigkeitsskala zu erhöhen. Mein wegloser Anstieg zur Honegg hatte jedoch mit Wandern eigentlich nichts mehr zu tun. Das war ein Kampf durch den Dschungel den ich nicht wiederholen würde. Für mich ging es einfach darum, den Hoger so zu besteigen, wie ich ihn täglich vor mir sehe.
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Tourengänger:
chaeppi

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