Hohniesen 2454m als Frühjahrsskitour
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Der Hohniesen ist aus dem Diemtigtal wegen seiner grossen Westflanke ein beliebtes Skitourenziel. Sowohl bei Pulver- wie bei Sulzschnee wird die Abfahrt gerühmt.
Leider waren die angetroffenen Verhältnisse nicht wunschgemäss und man kann wohl behaupten, dass es erst wieder in 2013 besser werden wird.
Bis zum Parkplatz hinter der "Säge" konnte man mit dem PW fahren. Der anschliessende Schlauch ins Chirel war bereits an vielen Stellen aper. Diese zwar nur kurz, aber bei der Abfahrt musste etwa 7x abgeschnallt werden.
Ebenfalls wenig berauschend dann der Aufstieg bis unterhalb 1800m. Ruppiger Lawinenschnee und keine Aufstiegsspur. Harscheiseneinsatz war hier sinnvoll, weil weniger mühsam. Nach dem Waldstück war ich erstaunt, wie wenig Schnee in der Flanke liegt. Die Schneedecke war aber noch geschlossen. Ab 2200 m erhaschte ich die ersten Sonnenstrahlen, welche den Schnee aber noch nicht aufsulzen mochten. Eine Spur hatte und brauchte es mit. Die Oberfläche war hart und der Aufstieg nach Belieben wählbar.
Am Gipfel windete es leider ein wenig, so dass man sich doch nicht ganz freizügig geben konnte. Der Tiefblick ins Kandertal machte aber auf alle Fälle Laune.
Zur Abfahrt rüstete ich um 11:30 Uhr, was nachträglich betrachet, nach meinem gusto noch etwas zu früh war. Es hatte nur stellenweise aufgesulzt. Insgesamt noch etwas zu hart. Der zweite Teile zurück ins Chirel und die Ausfahrt zur Säge ging dann besser, als befürcht, wenngleich es sicherlich kein Leckerbissen ist. Die steilere Passage mit dem Lawinenschnee war schon etwas ausgefahren und deshalb ordentlich machbar, auf der Strasse zur Säge hatte es noch keinen Pfludi, so dass der Ski noch einigermassen lief.
Leider waren die angetroffenen Verhältnisse nicht wunschgemäss und man kann wohl behaupten, dass es erst wieder in 2013 besser werden wird.
Bis zum Parkplatz hinter der "Säge" konnte man mit dem PW fahren. Der anschliessende Schlauch ins Chirel war bereits an vielen Stellen aper. Diese zwar nur kurz, aber bei der Abfahrt musste etwa 7x abgeschnallt werden.
Ebenfalls wenig berauschend dann der Aufstieg bis unterhalb 1800m. Ruppiger Lawinenschnee und keine Aufstiegsspur. Harscheiseneinsatz war hier sinnvoll, weil weniger mühsam. Nach dem Waldstück war ich erstaunt, wie wenig Schnee in der Flanke liegt. Die Schneedecke war aber noch geschlossen. Ab 2200 m erhaschte ich die ersten Sonnenstrahlen, welche den Schnee aber noch nicht aufsulzen mochten. Eine Spur hatte und brauchte es mit. Die Oberfläche war hart und der Aufstieg nach Belieben wählbar.
Am Gipfel windete es leider ein wenig, so dass man sich doch nicht ganz freizügig geben konnte. Der Tiefblick ins Kandertal machte aber auf alle Fälle Laune.
Zur Abfahrt rüstete ich um 11:30 Uhr, was nachträglich betrachet, nach meinem gusto noch etwas zu früh war. Es hatte nur stellenweise aufgesulzt. Insgesamt noch etwas zu hart. Der zweite Teile zurück ins Chirel und die Ausfahrt zur Säge ging dann besser, als befürcht, wenngleich es sicherlich kein Leckerbissen ist. Die steilere Passage mit dem Lawinenschnee war schon etwas ausgefahren und deshalb ordentlich machbar, auf der Strasse zur Säge hatte es noch keinen Pfludi, so dass der Ski noch einigermassen lief.
Tourengänger:
akka

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