Skitour auf das Zuckerhütl vom Skigebiet
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Während meines Jahresskiurlaub im Januar 2007 habe ich von meiner Frau einen Tag Auszeit bekommen und durfte mit Walter (summitpost) eine Tagestour auf das Zuckerhütl machen.
Wir trafen uns an der Talstation der Gletscherbahn und fuhren bis zur Bergstation an der Schaufelspitze. Kurze Abfahrt über die Piste. Am der Talstation des Sessellifts haben wir die Piste verlassen und sind einer Rinne bis zum Anfellplatz gefolgt. Den markanten Felsen haben wir rechts umgegangen. Auf den meistens Skitourenkarten ist die Route noch links eingezeichnet. ich denke aufgrund der Ausaperung des Gletschers hat sich hier der Normalweg verlagert. Mit viel Wind/Sturm, der uns noch den ganzen Tag begleiten sollte, ging es Richtung Pfaffenjoch. Am Tag zuvor war das gesamte Skigebiet aufgrund des starken Windes gesperrt.
Am Pfaffenjoch ist mir leider in den Felsen mein Skistock zerbrochen, dessen Spitze mir am Aufstieg zum Zuckerhütl noch hilfreich wurde. Unproblematisch folgte die Traverse Richtung Pfaffensattel. Dort Skidepot und restlicher Aufstieg zu Fuß. Die letzten 30 Hm des Zuckerhütl sind relativ steil. Bei lockerem Schnee oder Triebschnee ist der Aufstieg ziemlich mühsam. Dank meiner zebrochenen Skistockspitze hatte ich einen adäquaten Pickelersatz.
Am Gipfel konnten wir ein wirklich fantastisches Panorama genießen, nur mußten wir uns stets am Gipfelkreuz festhalten, damit die Windböen uns nicht vom Berg fegten. Die Kamera hat nach jedem zweiten Bild auch gestreikt.
Abfahrt wie Aufstieg mit kleinem Gegenanstieg. Als Abfahrtsvariante wählten wir nun die orografisch rechte Variante. Steil und teils vereist. In einer der Hütten im Skigebiet gab ein Belohnungsbier. Am Tag darauf wurde wieder "gepistelt".
Wir trafen uns an der Talstation der Gletscherbahn und fuhren bis zur Bergstation an der Schaufelspitze. Kurze Abfahrt über die Piste. Am der Talstation des Sessellifts haben wir die Piste verlassen und sind einer Rinne bis zum Anfellplatz gefolgt. Den markanten Felsen haben wir rechts umgegangen. Auf den meistens Skitourenkarten ist die Route noch links eingezeichnet. ich denke aufgrund der Ausaperung des Gletschers hat sich hier der Normalweg verlagert. Mit viel Wind/Sturm, der uns noch den ganzen Tag begleiten sollte, ging es Richtung Pfaffenjoch. Am Tag zuvor war das gesamte Skigebiet aufgrund des starken Windes gesperrt.
Am Pfaffenjoch ist mir leider in den Felsen mein Skistock zerbrochen, dessen Spitze mir am Aufstieg zum Zuckerhütl noch hilfreich wurde. Unproblematisch folgte die Traverse Richtung Pfaffensattel. Dort Skidepot und restlicher Aufstieg zu Fuß. Die letzten 30 Hm des Zuckerhütl sind relativ steil. Bei lockerem Schnee oder Triebschnee ist der Aufstieg ziemlich mühsam. Dank meiner zebrochenen Skistockspitze hatte ich einen adäquaten Pickelersatz.
Am Gipfel konnten wir ein wirklich fantastisches Panorama genießen, nur mußten wir uns stets am Gipfelkreuz festhalten, damit die Windböen uns nicht vom Berg fegten. Die Kamera hat nach jedem zweiten Bild auch gestreikt.
Abfahrt wie Aufstieg mit kleinem Gegenanstieg. Als Abfahrtsvariante wählten wir nun die orografisch rechte Variante. Steil und teils vereist. In einer der Hütten im Skigebiet gab ein Belohnungsbier. Am Tag darauf wurde wieder "gepistelt".
Tourengänger:
Basti

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