Pécian 2662m
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Eine schöne Tour durch die Nadelwälder der oberen Leventina. Mal was neues!
Nicht immer weit ins Tessin hinunter fahren. Die Tour habe ich aus dem Clupführer Tessiner Alpen rausgesucht.
Gestartet sind wir in Lurengo, ein kleines Dort oberalb von Quinto. Dort haben wir unser Fahrzeug abgestellt. Zuerst ging es durch den Wald zum Cassine di Quinto. Das Cassine war eine kleine Alp mit eine paar Ferienhäusern.
Vom Cassine wanderten wir mit einer leichten Steigung wieder in den Wald bis zum Punkt 1720. Da wurde der Weg wieder steiler und führte durch ein Felsband zur Nei Pini. Jetzt sahen wir den Pécian zum ersten mal. Weiter ging es an einer versteckten Militärunterkunft vorbei zur Chièra. Ein grosses Haus und auch das einzige auf der grossen Alpe di Chiera. Dem Weg folgend erreichten wir die Pian Pècian und die Antenne. Jetzt sahen wir die vielen Lavinenverbauungen unter dem Gipfel gut. Im Zickzack durch sie hindurch gewann der Weg schnell an Höhe. Nach kurzer Zeit erreichten wir das Gipfelkreuz des Pècian.
Der Ausblick war herrlich!
Blick auf die Levientina, die Laghi Chiéra, den Pizzo del Sole und weitere Berge. Nach einer Stärkung wollen wir weiter auf den Pécianett, liessen es aber dann sein. Die Zeit drängte uns zum Aufbruch. Wir wollten vor dem grossen Sonntagsstau durch den Gotthard.
Wir nahmen den gleichen Abstieg, wie Aufstieg. Mittag war bereits vorbei und die Sonne hatte schon viel Kraft. Es wurde immer wärmer uns unsere Wasservorräte gingen zu neige.
Zum Glück hatten wir noch zwei Flaschen im Auto gelassen. Nachdem unser Flüssigkeitshaushalt wieder in Ordnung war, machte wir uns auf die Heimfahrt.
Route:
Lurengo 1324m - Ciòss 1519m - Punkt 1720 - Chièra 2038m - Pécian 2662m - Chiéra 2038m - Ciòss 1519m - Lurengo 1324m
Nicht immer weit ins Tessin hinunter fahren. Die Tour habe ich aus dem Clupführer Tessiner Alpen rausgesucht.
Gestartet sind wir in Lurengo, ein kleines Dort oberalb von Quinto. Dort haben wir unser Fahrzeug abgestellt. Zuerst ging es durch den Wald zum Cassine di Quinto. Das Cassine war eine kleine Alp mit eine paar Ferienhäusern.
Vom Cassine wanderten wir mit einer leichten Steigung wieder in den Wald bis zum Punkt 1720. Da wurde der Weg wieder steiler und führte durch ein Felsband zur Nei Pini. Jetzt sahen wir den Pécian zum ersten mal. Weiter ging es an einer versteckten Militärunterkunft vorbei zur Chièra. Ein grosses Haus und auch das einzige auf der grossen Alpe di Chiera. Dem Weg folgend erreichten wir die Pian Pècian und die Antenne. Jetzt sahen wir die vielen Lavinenverbauungen unter dem Gipfel gut. Im Zickzack durch sie hindurch gewann der Weg schnell an Höhe. Nach kurzer Zeit erreichten wir das Gipfelkreuz des Pècian.
Der Ausblick war herrlich!
Blick auf die Levientina, die Laghi Chiéra, den Pizzo del Sole und weitere Berge. Nach einer Stärkung wollen wir weiter auf den Pécianett, liessen es aber dann sein. Die Zeit drängte uns zum Aufbruch. Wir wollten vor dem grossen Sonntagsstau durch den Gotthard.
Wir nahmen den gleichen Abstieg, wie Aufstieg. Mittag war bereits vorbei und die Sonne hatte schon viel Kraft. Es wurde immer wärmer uns unsere Wasservorräte gingen zu neige.
Zum Glück hatten wir noch zwei Flaschen im Auto gelassen. Nachdem unser Flüssigkeitshaushalt wieder in Ordnung war, machte wir uns auf die Heimfahrt.
Route:
Lurengo 1324m - Ciòss 1519m - Punkt 1720 - Chièra 2038m - Pécian 2662m - Chiéra 2038m - Ciòss 1519m - Lurengo 1324m
Tourengänger:
Patrik Hitz

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