Montagnachmittagstour Richtung Gonzen
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Ich habe unverhofft einen Montag frei nehmen können. Nach verschiedenen Dingen die erledigt werden mussten, bieb mir noch der Nachmittag. Für eine Tour natürlich zu kurz. Trotzdem packt es mich und ich fahre mit den Skis Richtung Trübbach.
In den letzten Tagen ist auch hier der Schnee im Tal geschmolzen und ich fahre noch etwas bergwärts, dass ich gleich von Anfang mit den Skis starten kann. Das Wetter ist vorerst ganz gut, zwar bewölkt aber die Sicht gut. Ich starte meine Tour bei der Chlefibünt auf 549m. Der Schnee ist hier sehr nass und ich muss mir eine Aufstiegsspur suchen. Auf Matug gehe ich eine Weile auf der Fahrstrasse Richtung Maienberg. Von Maienberg über das Rüteli in Richtung Skihaus Lanaberg auf 1075m. Hier esse ich etwas um nicht in einen Hungerast zu laufen, da ich vor lauter Tour im Kopf noch nicht zu Mittag gegessen hatte.
Bereits hier hat es noch sehr viel Schnee, obwohl er jetzt schon recht eingefallen ist. Ich gehe weiter über Sitzbüel in Richtung Kurhaus Gonzen. Ich sass im Frühling das letzte mal hier an einem Tisch vor dem Restaurant. Der Wind hat hier alles zugeblasen und es liegen hier gegen drei Meter Schnee.
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Das Wetter hat sich jetzt verschlechtert. Es bläst ein kalter Wind und es hat zu schneien begonnen. Mein Ziel der Gonzen ist eher unwarscheinlich geworden. Trotzdem gehe ich noch ein paar Meter weiter. Die Stromleitung, die auf gut 1500m zu den Rieterhütten führt, ist an einer Stelle gerade mal 1,50m über der Schneedecke. Wenn man die bei der Abfahrt nicht sieht, kann das böse enden.
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Unterdessen bin ich auf ca. 1600m und mein Ziel ist in Griffnähe. Trotzdem entscheide ich mich aufgrund der einsetzenden Dämmerung, mich auf die Abfahrt vorzubereiten. Es ist jetzt auch ziemlich unfreundlich kalt geworden.
Die Abfahrt ist leider kein Vergnügen. So einen blöden Harschdeckel habe ich selten erlebt. Im Aufstieg war das zwar noch angenehm. Jetzt bin ich kaum im Stande, einen Schwung anzusetzen. Da ich alleine unterwegs bin, gehe ich auf Nummer sicher und mache viele Querfahrten den Hang runter.
Trotz der entäuschenden Abfahrt hat sich die Tour gelohnt. Ich konnte immerhin gute Tausend Höhenmeter "trainieren" und habe mit meinem freien Nachmittag noch etwas gemacht.
In den letzten Tagen ist auch hier der Schnee im Tal geschmolzen und ich fahre noch etwas bergwärts, dass ich gleich von Anfang mit den Skis starten kann. Das Wetter ist vorerst ganz gut, zwar bewölkt aber die Sicht gut. Ich starte meine Tour bei der Chlefibünt auf 549m. Der Schnee ist hier sehr nass und ich muss mir eine Aufstiegsspur suchen. Auf Matug gehe ich eine Weile auf der Fahrstrasse Richtung Maienberg. Von Maienberg über das Rüteli in Richtung Skihaus Lanaberg auf 1075m. Hier esse ich etwas um nicht in einen Hungerast zu laufen, da ich vor lauter Tour im Kopf noch nicht zu Mittag gegessen hatte.
Bereits hier hat es noch sehr viel Schnee, obwohl er jetzt schon recht eingefallen ist. Ich gehe weiter über Sitzbüel in Richtung Kurhaus Gonzen. Ich sass im Frühling das letzte mal hier an einem Tisch vor dem Restaurant. Der Wind hat hier alles zugeblasen und es liegen hier gegen drei Meter Schnee.
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Das Wetter hat sich jetzt verschlechtert. Es bläst ein kalter Wind und es hat zu schneien begonnen. Mein Ziel der Gonzen ist eher unwarscheinlich geworden. Trotzdem gehe ich noch ein paar Meter weiter. Die Stromleitung, die auf gut 1500m zu den Rieterhütten führt, ist an einer Stelle gerade mal 1,50m über der Schneedecke. Wenn man die bei der Abfahrt nicht sieht, kann das böse enden.
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Unterdessen bin ich auf ca. 1600m und mein Ziel ist in Griffnähe. Trotzdem entscheide ich mich aufgrund der einsetzenden Dämmerung, mich auf die Abfahrt vorzubereiten. Es ist jetzt auch ziemlich unfreundlich kalt geworden.
Die Abfahrt ist leider kein Vergnügen. So einen blöden Harschdeckel habe ich selten erlebt. Im Aufstieg war das zwar noch angenehm. Jetzt bin ich kaum im Stande, einen Schwung anzusetzen. Da ich alleine unterwegs bin, gehe ich auf Nummer sicher und mache viele Querfahrten den Hang runter.
Trotz der entäuschenden Abfahrt hat sich die Tour gelohnt. Ich konnte immerhin gute Tausend Höhenmeter "trainieren" und habe mit meinem freien Nachmittag noch etwas gemacht.
Tourengänger:
heluka

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