Kleiner Drusenturm, 2754 m
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Ziel war ursprünglich der Grosse Drusenturm...doch manchmal kommt es anders als geplant.
Von St. Antönien stiegen wir über Partnun unter der Sulzfluh zur Carschinahütte und querten zum Drusator hinüber. Auf der Südseite sonnig und warm, wähnte man sich auf der Nordseite gegen die Lindauer Hütte hinunter im tiefsten Winter. Im Aufstieg gegen den Sporerturm trafen wir zwei "Extreme" des alpinen Klettersports: Beat Kammerlander und Eckehard Neugebauer. Die zwei befanden sich auf dem Weg zu Beat`s "Projekt", eine mega Wand auf der Südwestseite des Kleinen Turms.
Da Gerd vorauseilte und den falschen "Gipfel" anspurte, liessen wir den Grossen Turm fallen und querten mit den zweien zu ihrem Projekt zwischen dem Kleinen- und Grossen Turm hinüber.
Dort verbrachten wir eine Weile beim Zusehen. Wenn diese Route einmal eingerichtet und gepunktet ist, wird sie zu den schwersten, wenn nicht zur schwersten Route weit und breit zählen.
Der Abstieg erfolgte der Aufstiegsroute entlang im Lichte der wunderschönen Abendsonne. Bei einbrechender Dunkelheit erreichten wir wieder St. Antönien.
Nachtrag: 2017 gelang Beat die Route zu Punkten..."Kampfzone", die schwerste Route im Rätikon
Von St. Antönien stiegen wir über Partnun unter der Sulzfluh zur Carschinahütte und querten zum Drusator hinüber. Auf der Südseite sonnig und warm, wähnte man sich auf der Nordseite gegen die Lindauer Hütte hinunter im tiefsten Winter. Im Aufstieg gegen den Sporerturm trafen wir zwei "Extreme" des alpinen Klettersports: Beat Kammerlander und Eckehard Neugebauer. Die zwei befanden sich auf dem Weg zu Beat`s "Projekt", eine mega Wand auf der Südwestseite des Kleinen Turms.
Da Gerd vorauseilte und den falschen "Gipfel" anspurte, liessen wir den Grossen Turm fallen und querten mit den zweien zu ihrem Projekt zwischen dem Kleinen- und Grossen Turm hinüber.
Dort verbrachten wir eine Weile beim Zusehen. Wenn diese Route einmal eingerichtet und gepunktet ist, wird sie zu den schwersten, wenn nicht zur schwersten Route weit und breit zählen.
Der Abstieg erfolgte der Aufstiegsroute entlang im Lichte der wunderschönen Abendsonne. Bei einbrechender Dunkelheit erreichten wir wieder St. Antönien.
Nachtrag: 2017 gelang Beat die Route zu Punkten..."Kampfzone", die schwerste Route im Rätikon
Tourengänger:
roko
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