Kalkstein
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Nettes kleines Berglein, das trotz seiner geringen Höhe eine prima Aussicht bietet und sicher auch ein heisser Tip für den nahen Winter ist. Vor dem Vergnügen kommt allerdings zunächst ein weniger erbaulicher Abschnitt. Nach der Schranke spazieren wir auf einem Almweg, dessen Trassenbreite stellenweise locker mit der Inntalautobahn mithalten kann, bis auf eine Höhe von ca. 1100 m, wo der Steig (Wegweiser Kalkstein) links nach Norden abzweigt. Über schönes Almgelände geht's nun bergan, der Pfad schwenkt nach Westen, wir passieren einen Viehstall, wenden uns wieder Richtung Osten und kommen südlich unterhalb des Gipfels an eine kleine Ebene. Über eine Gelände-Mulde folgen wir dem undeutlichen Weglein am Südrücken des Kalksteins (oder auch Baumooskogel) zum Gipfel.
Wie gesagt, der Ausblick ist prächtig, die Sonne scheint, genügend Platz zum Ausruhen, ... eine ideale Tour auch für stark erkältete Bergfreunde. Nach der äusserst grosszügigen Ruhepause steigen wir weglos direkt nach Osten zur Baumossalm ab, folgen dem Almweg nach Norden bis zur Gabelung und nehmen dort den linken Abzweig zur Leitneralm. Unmittelbar hinter derselben überqueren wir den Graben auf einem Pfad (Markierungen beachten), der uns schliesslich nördlich um den Kalkstein herum führt. Über einen kurzen Gegenanstieg kommen wir zu den Weideflächen von Scheffau und hier wieder Richtung Reitham (Schild). Kurz vor dem letzten Stück im Wald ist etwas Orientierungssinn notwendig, die Markierungen verstecken sich ein bisschen. Schliesslich gelangen wir zu dem Almweg, den wir vom Aufstieg her schon kennen und sind 5 Minuten später an der Schranke.
Wie gesagt, der Ausblick ist prächtig, die Sonne scheint, genügend Platz zum Ausruhen, ... eine ideale Tour auch für stark erkältete Bergfreunde. Nach der äusserst grosszügigen Ruhepause steigen wir weglos direkt nach Osten zur Baumossalm ab, folgen dem Almweg nach Norden bis zur Gabelung und nehmen dort den linken Abzweig zur Leitneralm. Unmittelbar hinter derselben überqueren wir den Graben auf einem Pfad (Markierungen beachten), der uns schliesslich nördlich um den Kalkstein herum führt. Über einen kurzen Gegenanstieg kommen wir zu den Weideflächen von Scheffau und hier wieder Richtung Reitham (Schild). Kurz vor dem letzten Stück im Wald ist etwas Orientierungssinn notwendig, die Markierungen verstecken sich ein bisschen. Schliesslich gelangen wir zu dem Almweg, den wir vom Aufstieg her schon kennen und sind 5 Minuten später an der Schranke.
Tourengänger:
Max
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