Kilimanjaro
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Auf der Suche nach dem ewigen Eis mitten in Afrika.
Wir wählen die Western Breach Route für den Aufstieg - sie gilt als die schwierigste (der vielen einfachen) Route auf den Gipfel. Sie führt sehr direkt in die Höhe, was dem Körper keine Zeit gibt sich an die dünne Luft anzupassen, hat dafür weniger Leute, führt durch den Krater und hat wenigstens etwas alpinen Charakter.
Wir wählen die Western Breach Route für den Aufstieg - sie gilt als die schwierigste (der vielen einfachen) Route auf den Gipfel. Sie führt sehr direkt in die Höhe, was dem Körper keine Zeit gibt sich an die dünne Luft anzupassen, hat dafür weniger Leute, führt durch den Krater und hat wenigstens etwas alpinen Charakter.
- 1.Tag: durch den feuchten Urwald zu Machame Camp, 3000 m.ü.M.
- 2.Tag: durch Buschvegetation ins Shira Camp am Beginn der kargen Steinwüste, 3800 m.ü.M.
- 3.Tag: Besteigung des Lava Towers, 4650 m.ü.M., T5, II und ins Arrow Camp, 4800 m.ü.M., erster Schnee
- 4.Tag: durch die Western Breach in die Caldera des Kilimanjaro, T5, Kletterstellen I, einige Schneefelder, fantastische Gletscher und Besteigung des Reusch Kraters, Übernachtung auf 5700 m.ü.M. - was ohne Akklimatisation etwas hoch ist...
- 5.Tag: Um 6 Uhr bei sehr kalten Temperaturen auf dem Gipfel, T4 vom letzten Camp, traumhaftes Wetter und unvergessliche Eindrücke, schneller Abstieg (Flucht vor dem Kopfweh) ins Mweka Camp, 3200 m.ü.M.
Eine absolut eindrückliche Tour! Man kommt in kürzester Zeit durch alle Vegetationsstufen - vom Regenwald zu den Gletschern - und entkommt auf dieser Route den Touristenscharen. Allerdings stiegen wir viel zu schnell auf (bringt nichts, wenn man jung und sportlich ist...) und hatten recht mit Höhenkrankheit zu kämpfen... Auch das ist ein Erlebnis! ;-)
Hike partners:
Delta

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