Monts Rouges d'Arolla (3314 m); Hikr-Ersteintrag zu einem sehr schuttreichen Gipfel
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Die Monts Rouges sind nicht zu verwechseln mit den Aiguilles Rouges d'Arolla. Die Monts Rouges liegen in der südlichen Verlängerung der Aiguilles Rouges, zwischen dem Col des Ignes und dem Col de Riedmatten. Zusammen mit den Gipfeln La Cassorte (3301 m), La Roussette (3262 m), Mont Gitsa (3114 m) und Mont Dolin (2974 m) bilden sie ein Halbrund um das Schuttkar Les Fontanesses, wo sich einige Skiliftanlagen von Arolla befinden.
Ich startete meine Tour in Arolla (2006 m), wo an diesem strahlend schönen Tag viel Betrieb war. Zuerst geht es rund 1 Stunde durch den Lärchenwald und über Alpweiden auf dem Bergweg in Richtung Col de Riedmatten, bis dort, wo ein Skilift in das Schuttkar Les Fontanesses hoch geht. Ich bin dem Skilifttrassee bis zuoberst gefolgt. Dort auf 2874 m, unweit des Passes La Forcla, befindet sich ein Chalet (Skibar - im Sommer geschlossen). Ich zweigte ab nach Nordwesten in Richtung des kleinen Stausees auf 2900 m. An diesem südlich vorbei ging ich über ein erstes Schuttband nach Südwesten hoch, bis rund 3000 m. Dort dreht man nach Nordwesten und steigt ein oberes Schuttband hoch in Richtung Gipfel, von welchem von weitem die Wetterstation leuchtet. Beim zweitletzten Couloir, das nach Osten abstreicht, bin ich auf den Grat hochgeklettert (Achtung: im Couloir ist es sehr rutschig - man klettert besser über die seitlichen Felsen - I - II). Ich ging rund 200 m über den teilweise leicht ausgesetzten Grat und gelangte zum Gipfelaufbau, den man entweder mithilfe des Fixdrahtseils von Süden her oder in leichter Kletterei (I - II) von Osten her (rund 6 m Höhe) erreicht. Auf dem Gipfel hat es eine Wettermessstation und einen kleinen Steinmann, aber kein Gipfelbuch.
Vom See bei 2900 m ist es bis zum Gipfel vollständig weglos; ich sah lediglich an einer Stelle einen kleinen Steinmann. Der Parcours besteht grossteils aus grobem Blockwerk, das nicht sehr stabil ist. Der Gipfel (wie auch die Nachbargipfel) ist offensichtlich sehr wenig begangen.
Der Rückweg führte mich zuerst zurück zum See auf 2900 m und zur Skiliftstation auf 2874 m. Von hier überquerte ich den Pass La Forcla und folgte der Piste Noire bis La Remointse, von dort auf dem Bergweg zurück nach Arolla.
Ich startete meine Tour in Arolla (2006 m), wo an diesem strahlend schönen Tag viel Betrieb war. Zuerst geht es rund 1 Stunde durch den Lärchenwald und über Alpweiden auf dem Bergweg in Richtung Col de Riedmatten, bis dort, wo ein Skilift in das Schuttkar Les Fontanesses hoch geht. Ich bin dem Skilifttrassee bis zuoberst gefolgt. Dort auf 2874 m, unweit des Passes La Forcla, befindet sich ein Chalet (Skibar - im Sommer geschlossen). Ich zweigte ab nach Nordwesten in Richtung des kleinen Stausees auf 2900 m. An diesem südlich vorbei ging ich über ein erstes Schuttband nach Südwesten hoch, bis rund 3000 m. Dort dreht man nach Nordwesten und steigt ein oberes Schuttband hoch in Richtung Gipfel, von welchem von weitem die Wetterstation leuchtet. Beim zweitletzten Couloir, das nach Osten abstreicht, bin ich auf den Grat hochgeklettert (Achtung: im Couloir ist es sehr rutschig - man klettert besser über die seitlichen Felsen - I - II). Ich ging rund 200 m über den teilweise leicht ausgesetzten Grat und gelangte zum Gipfelaufbau, den man entweder mithilfe des Fixdrahtseils von Süden her oder in leichter Kletterei (I - II) von Osten her (rund 6 m Höhe) erreicht. Auf dem Gipfel hat es eine Wettermessstation und einen kleinen Steinmann, aber kein Gipfelbuch.
Vom See bei 2900 m ist es bis zum Gipfel vollständig weglos; ich sah lediglich an einer Stelle einen kleinen Steinmann. Der Parcours besteht grossteils aus grobem Blockwerk, das nicht sehr stabil ist. Der Gipfel (wie auch die Nachbargipfel) ist offensichtlich sehr wenig begangen.
Der Rückweg führte mich zuerst zurück zum See auf 2900 m und zur Skiliftstation auf 2874 m. Von hier überquerte ich den Pass La Forcla und folgte der Piste Noire bis La Remointse, von dort auf dem Bergweg zurück nach Arolla.
Tourengänger:
johnny68

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