Chüebergli - Spritztour zum Steingletscher und Sustenpass
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Der Tag war eigentlich als Ruhetag geplant, aber das schöne Wetter trieb uns doch wieder hinaus. Kurz entschlossenes Ziel: Steingletscher und Sustenpass.
Vom obersten Parkplatz aus, erwanderten wir auf der linken (südlichen) Seite des Schmelzbachs die westliche Zunge des Steingletschers. Recht amüsant die Querung des Gletscherbaches zur anderen, nördlichen Seite. Der Versuch die dahinsiechende Gletscherzunge von "vorne" zu besteigen - scheiterte wegen Blankeises. So wich ich über das Geröllfeld (Moränchen) auf der rechten Seite aus.
Der Pfad/Weg zurück zum Parkplatz auf der linken Seite des Gletscherbachs echt bequem.
Wir wechselten mit dem Auto nun zum Steinsee (Steisee) knapp 150m tiefer. Dies zu erwandern war leider unmöglich, da an diesem Wochenende die halbe Schweizer Jägerschaft dieses, von 2 Fels- und Hügelgruppen eingegrenzte relativ flache Gelände zum Einschießen Ihrer Gewehre nutze. Mehrere aktive Schießbahnen, Festzelt, ... Rambazamba - nunja man gewöhnt sich an die permanente Knallerei.
An der einsamen Schotter-/Sandküste des Steinsee, bekam die Frau ein ruhiges Plätzchen zum Ruhen und Sonnen zugeweisen und ich startete mit Finnley ab See in Richtung Chüebergli (Chüöbärgli) - einer stattlichen Hügelgruppe = rechte (westliche) Talbegrenzung für die östliche Gletscherzunge des Steingletschers.
Im Prinzip gibt es 2 mögliche Routen: "links rum", was ich für den Aufstieg wählte und "rechts rum" (Abstieg).
Nach kurzer Direttissima SW querfeldein (1x den regulären Wanderweg kreuzend) trifft man linkshalten irgendwann ca. 80mH oberhalb des See auf erste Wegspuren, die links um eine Felsgruppe herumleiten und dann ständig auf der grasigen Flanke bergauf führen...bis zum höchsten Punkt in 2134m Höhe.
Dort erkennt man, dass es auch Wegspuren direkt auf dem Bergrücken gibt, die ich für den Abstieg nutzte. Dieser Pfad leitet allerdings am Schluß vom See weg, Richtung Fahrstrasse - der kleine 5min Umweg ist allerdings bequemer, als schon weiter oben wieder über Stock und Stein direkter zum See zurückzukommen.
Fazit: herrliche Hochgebirgslandschaft, die den Kurzbesuch mehr als Wert war. Ruhetag optimal genutzt.
Vom obersten Parkplatz aus, erwanderten wir auf der linken (südlichen) Seite des Schmelzbachs die westliche Zunge des Steingletschers. Recht amüsant die Querung des Gletscherbaches zur anderen, nördlichen Seite. Der Versuch die dahinsiechende Gletscherzunge von "vorne" zu besteigen - scheiterte wegen Blankeises. So wich ich über das Geröllfeld (Moränchen) auf der rechten Seite aus.
Der Pfad/Weg zurück zum Parkplatz auf der linken Seite des Gletscherbachs echt bequem.
Wir wechselten mit dem Auto nun zum Steinsee (Steisee) knapp 150m tiefer. Dies zu erwandern war leider unmöglich, da an diesem Wochenende die halbe Schweizer Jägerschaft dieses, von 2 Fels- und Hügelgruppen eingegrenzte relativ flache Gelände zum Einschießen Ihrer Gewehre nutze. Mehrere aktive Schießbahnen, Festzelt, ... Rambazamba - nunja man gewöhnt sich an die permanente Knallerei.
An der einsamen Schotter-/Sandküste des Steinsee, bekam die Frau ein ruhiges Plätzchen zum Ruhen und Sonnen zugeweisen und ich startete mit Finnley ab See in Richtung Chüebergli (Chüöbärgli) - einer stattlichen Hügelgruppe = rechte (westliche) Talbegrenzung für die östliche Gletscherzunge des Steingletschers.
Im Prinzip gibt es 2 mögliche Routen: "links rum", was ich für den Aufstieg wählte und "rechts rum" (Abstieg).
Nach kurzer Direttissima SW querfeldein (1x den regulären Wanderweg kreuzend) trifft man linkshalten irgendwann ca. 80mH oberhalb des See auf erste Wegspuren, die links um eine Felsgruppe herumleiten und dann ständig auf der grasigen Flanke bergauf führen...bis zum höchsten Punkt in 2134m Höhe.
Dort erkennt man, dass es auch Wegspuren direkt auf dem Bergrücken gibt, die ich für den Abstieg nutzte. Dieser Pfad leitet allerdings am Schluß vom See weg, Richtung Fahrstrasse - der kleine 5min Umweg ist allerdings bequemer, als schon weiter oben wieder über Stock und Stein direkter zum See zurückzukommen.
Fazit: herrliche Hochgebirgslandschaft, die den Kurzbesuch mehr als Wert war. Ruhetag optimal genutzt.
Tourengänger:
Jackthepot

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (1)