Maldongrat (2.544 m)
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Einen freier Nachmittag und zufällig in Alpennähe - das muss genutzt werden.
Die von
trainman beschriebene kurze
Tour zum Maldongrat (2.544 m) im Westen der Heiterwand scheint dafür wie geschaffen. Also mit dem Pkw über Elmen zum Hahntennjoch (1.882 m) - und los geht’s.
Vom Parkplatz aus ist die Südflanke des Maldongrat bereits zu erkennen. Nach anfangs einigen Metern bergab führt der breite, gut besuchte Weg zwischen Latschen und Gras hinauf zum Steinjöchl (2.198 m) - einer Einsattelung (mit Kreuz) zwischen Falscher Kogel (im Westen) und Heiterwand. Der Hauptweg führt nun hinunter zur Anhalter Hütte.
Ich - heute ausnahmsweise mal „solo“ unterwegs - nehme aber den schmalen, einsameren Pfad in östliche Richtung. Anfangs aufwärts durch Gras, später mit etwas Auf und Ab durch die felsige Südflanke gelange ich zu einer Rinne. Spätestens ab hier wird immer wieder etwas „Handarbeit“ für leichte Kletterei erforderlich. Ständig der roten Farbmarkierung folgend geht’s über Fels und auch Geröll steil die Rinne hinauf, bis man diese an einem Felsbrocken mit „Abbiegemarkierung“ nach rechts (östlich) verlässt. Weiter über Fels und auch loses Material hinauf zum Grat und rechtshaltend zum Gipfelkreuz des Maldongrat.
Da sich die höchste Stelle des Maldongrat offensichtlich etwas weiter östlich befindet, folge ich dem Grat noch ein ganzes Stück.
Zurück geht's auf bekannten Weg.
Vom Steinjöchl aus würde sich noch ein „kurzer Abstecher“ auf den Falschen Kogel (2.388 m) anbieten. In Anbetracht der mir bevor stehenden mehrstündigen Autofahrt und des ohnehin nicht ganz so tollen Wetters (es soll noch Gewitter geben) entscheide ich mich aber gegen die Besteigung des „Falschen“ Kogel - ist ja offensichtlich eh nicht der „Richtige“ ;-).
Wenn man halbwegs zügig unterwegs ist, benötigt man für Hin- und Rückweg zusammen ca. 2,5 Stunden „netto“. Bei mir sind’s mit ausführlicher Gipfelrast, zahlreichen Fotostopps (trotz eher unschöner Sicht) und leider einigen Anrufen (Wochentag + Handyempfang ist halt eine dumme Kombination) 4 Stunden „brutto“ geworden.
pika8x14 sind heute: A.
Die von


Vom Parkplatz aus ist die Südflanke des Maldongrat bereits zu erkennen. Nach anfangs einigen Metern bergab führt der breite, gut besuchte Weg zwischen Latschen und Gras hinauf zum Steinjöchl (2.198 m) - einer Einsattelung (mit Kreuz) zwischen Falscher Kogel (im Westen) und Heiterwand. Der Hauptweg führt nun hinunter zur Anhalter Hütte.
Ich - heute ausnahmsweise mal „solo“ unterwegs - nehme aber den schmalen, einsameren Pfad in östliche Richtung. Anfangs aufwärts durch Gras, später mit etwas Auf und Ab durch die felsige Südflanke gelange ich zu einer Rinne. Spätestens ab hier wird immer wieder etwas „Handarbeit“ für leichte Kletterei erforderlich. Ständig der roten Farbmarkierung folgend geht’s über Fels und auch Geröll steil die Rinne hinauf, bis man diese an einem Felsbrocken mit „Abbiegemarkierung“ nach rechts (östlich) verlässt. Weiter über Fels und auch loses Material hinauf zum Grat und rechtshaltend zum Gipfelkreuz des Maldongrat.
Da sich die höchste Stelle des Maldongrat offensichtlich etwas weiter östlich befindet, folge ich dem Grat noch ein ganzes Stück.
Zurück geht's auf bekannten Weg.
Vom Steinjöchl aus würde sich noch ein „kurzer Abstecher“ auf den Falschen Kogel (2.388 m) anbieten. In Anbetracht der mir bevor stehenden mehrstündigen Autofahrt und des ohnehin nicht ganz so tollen Wetters (es soll noch Gewitter geben) entscheide ich mich aber gegen die Besteigung des „Falschen“ Kogel - ist ja offensichtlich eh nicht der „Richtige“ ;-).
Wenn man halbwegs zügig unterwegs ist, benötigt man für Hin- und Rückweg zusammen ca. 2,5 Stunden „netto“. Bei mir sind’s mit ausführlicher Gipfelrast, zahlreichen Fotostopps (trotz eher unschöner Sicht) und leider einigen Anrufen (Wochentag + Handyempfang ist halt eine dumme Kombination) 4 Stunden „brutto“ geworden.
pika8x14 sind heute: A.
Tourengänger:
pika8x14

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