Gummfluh (2458 m)
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Gestartet bin ich in L'Etivaz. Gleich beim Hôtel du Chamois beginnt der schön angelegte Bergweg Richtung Col de Jable. (Man überquert der Reihe nach folgende Wegpunkte: Pt. 1232, Pt. 1428, Pt. 1491, Pt. 1572, Pt. 1631, Pt. 1750, Petit Jable (Pt. 1784) und Gros Jable (Pt. 1824). Vom Col de Jable wähle ich den Weg über Höj Stand, Pt. 1864 und Sunnig Gumm.
Vor dem Pt. 1952 zweigt ein Weglein (auf der Karte eingezeichnet) links ab. Bei dieser Abzweigung begegne ich zum ersten Mal weiteren Wanderern, die gerade ihr Biwak zusammenräumen. Zu Beginn des Weges sind noch einzelne verblasste Markierungen sichtbar. Der nicht zu verfehlende Pfad steigt stetig an und führt unter den Südwänden der Ptes de Sur Combe und Gummfluh durch. Vereinzelte Steinmännchen weisen den Weg. Dort wo die Wegmarkierungen auf der Karte enden, steigt man scharf rechts in eine Aufstiegsrampe (T4+ / I) ein (s. Foto). Nach kurzer Kraxelei erreicht man den Sattel zwischen der Gummfluh und den Ptes de Sur Combe (Steinmann). Nun direkt auf den Gipfel der Gummfluh (rote Markierung, Trittspuren) entgegen. Nach einer kurzen Rinne hat man den Vorgipfel erreicht und erblickt bereits das Gipfelkreuz. Rückweg auf der selben Route.
Auf dem Retourweg begegne ich den "Wanderern" von vorhin erneut. Schwer bepackt tragen sie Holz für das 1. Augustfeuer auf die Gummfluh. Ich ziehe meinen Hut vor dieser Leistung!
Verhältnisse: Nässe + Vieh = Sumpf oder mit anderen Worten: die wege waren teilweise sehr matschig.
Fazit: Eine lange und anstrengende Tour auf einen grossartigen Aussichtsgipfel.
Vor dem Pt. 1952 zweigt ein Weglein (auf der Karte eingezeichnet) links ab. Bei dieser Abzweigung begegne ich zum ersten Mal weiteren Wanderern, die gerade ihr Biwak zusammenräumen. Zu Beginn des Weges sind noch einzelne verblasste Markierungen sichtbar. Der nicht zu verfehlende Pfad steigt stetig an und führt unter den Südwänden der Ptes de Sur Combe und Gummfluh durch. Vereinzelte Steinmännchen weisen den Weg. Dort wo die Wegmarkierungen auf der Karte enden, steigt man scharf rechts in eine Aufstiegsrampe (T4+ / I) ein (s. Foto). Nach kurzer Kraxelei erreicht man den Sattel zwischen der Gummfluh und den Ptes de Sur Combe (Steinmann). Nun direkt auf den Gipfel der Gummfluh (rote Markierung, Trittspuren) entgegen. Nach einer kurzen Rinne hat man den Vorgipfel erreicht und erblickt bereits das Gipfelkreuz. Rückweg auf der selben Route.
Auf dem Retourweg begegne ich den "Wanderern" von vorhin erneut. Schwer bepackt tragen sie Holz für das 1. Augustfeuer auf die Gummfluh. Ich ziehe meinen Hut vor dieser Leistung!
Verhältnisse: Nässe + Vieh = Sumpf oder mit anderen Worten: die wege waren teilweise sehr matschig.
Fazit: Eine lange und anstrengende Tour auf einen grossartigen Aussichtsgipfel.
Tourengänger:
lefpoenk

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