Grandioser Tag auf dem Allalinhorn
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Am ersten Tag nach einer Schlechtwetterperiode gings morgen früh aufs Allalinhorn. Obwohl der Metro-alpin offiziell erst um ca. 7 die erste offizielle Fahrt beginnt, kann man inoffiziell schön früher die Bahn zu besteigen wenn man geneigt ist noch früher aufzustehen....
Zur Besteigung selbst gibts nichts zu sagen. Der Vorteil ist, wenn man ein paar Tage Ferien machen kann und keinen Bergführer braucht für so eine einfache Tour, dass man den Tag selbst wählen kann und sich somit das schönste Wetter aussuchen kann. Um gute Fotos braucht es natürlich gutes Licht (Ich war auch schon in dickem Nebel oben ... ).
Weiter sollte man den Rucksack am Abend vorher richtig packen und nicht nur genau schauen, dass man alle Fotokameras und - objektive dabei hat, sondern man sollte unbedingt auch was zum Essen mitnehmen. Obwohl nämlich mit zunehmendem Abstand zum Erdmittelpunkt leut der Gravitaionstheorie von Newton die Gewichtskraft abnimmt, wird das Steigen in luftige Höhen mit zunehmenden Höhenemtern immer strenger.
Wir waren also auf dem Allalin angekommen, packten unsere Fotoapparate aus und schossen soviele Fotos wie möglich (ein Tag, wo man wolkenlos vom Montblan bis zur Berninagruppe sieht, gibt es nicht allzu oft), seien es Digital, Dia - oder Schwarzweissfotos. So waren wir munter am Fotografieren, als plötzlich der Magen anfing zu knurren; in den Niederungen der Rucksäcke fanden sich leider nur Objektive und Fotoapparate und keine Krümelchen Brot. Selber Schuld waren wir, dachten wir doch nur ans Fotografieren am Vorabend, doch für schöne Fotos muss man leiden, alles hat seinen Preis. Als aber ein Saaser Bergführer neben uns seine Ovoguetzli auspackte, wurde es dann schon ein bisschen viel....
Zur Besteigung selbst gibts nichts zu sagen. Der Vorteil ist, wenn man ein paar Tage Ferien machen kann und keinen Bergführer braucht für so eine einfache Tour, dass man den Tag selbst wählen kann und sich somit das schönste Wetter aussuchen kann. Um gute Fotos braucht es natürlich gutes Licht (Ich war auch schon in dickem Nebel oben ... ).
Weiter sollte man den Rucksack am Abend vorher richtig packen und nicht nur genau schauen, dass man alle Fotokameras und - objektive dabei hat, sondern man sollte unbedingt auch was zum Essen mitnehmen. Obwohl nämlich mit zunehmendem Abstand zum Erdmittelpunkt leut der Gravitaionstheorie von Newton die Gewichtskraft abnimmt, wird das Steigen in luftige Höhen mit zunehmenden Höhenemtern immer strenger.
Wir waren also auf dem Allalin angekommen, packten unsere Fotoapparate aus und schossen soviele Fotos wie möglich (ein Tag, wo man wolkenlos vom Montblan bis zur Berninagruppe sieht, gibt es nicht allzu oft), seien es Digital, Dia - oder Schwarzweissfotos. So waren wir munter am Fotografieren, als plötzlich der Magen anfing zu knurren; in den Niederungen der Rucksäcke fanden sich leider nur Objektive und Fotoapparate und keine Krümelchen Brot. Selber Schuld waren wir, dachten wir doch nur ans Fotografieren am Vorabend, doch für schöne Fotos muss man leiden, alles hat seinen Preis. Als aber ein Saaser Bergführer neben uns seine Ovoguetzli auspackte, wurde es dann schon ein bisschen viel....
Tourengänger:
Chlodvig

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