Stadtwandern und TuTen in Cuenca
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Ein Ausflug, auf welchem selbst Henrik seine Freude hätte: Die Anfahrt von Madrid oder Valencia erfolgt mit 300 KMH im AVE, die Linie 12 bringt den gepflegten OEV-Touristen ins Zentrum. Hier wechselt man in die Linien "1" oder "2" und fährt bis ganz hoch ins alte Stadtzentrum, wo der Spass beginnen kann.
Kulinarische Hochprozenter -wie eben erwähnter Henrik-, die vor allem der kulinarischen Köstlichkeiten wegen unterwegs sind, kommen vor 20.00 Uhr kaum auf ihre Kosten: Man befindet sich hier im von ausländischen Touristen kaum belagerten Teil Spaniens, weshalb auch niemand vor acht Uhr abends essen will. Und auch hier will gewarnt sein: Hier gibt's spanisches Essen, also nicht unbedingt das von mitteleuropäischen Konserventouristen nachgefragte, auf britisch-schweizerisch-deutsch-hollaendische Gaumen zugeschnittene, pseudoiberische Essen. Leider übrigens auch zu meinem Leidwesen, zu gerne hätte ich mal einen Teller Nudeln gegessen oder die Oiven ohne Stein genossen...bin halt auch ein Konserventourist.
Kulturfreunde nehmen sich Zeit, in einem ausgedehnten Spaziergang langsam das alte Städtchen hinabzuwandern, da und dort die Aussicht geniessend, um zuletzt am Rio Jugar ein Bad zu nehmen. Die Einheimischen übrigens gehen bei 30 Grad noch nicht wirklich in die Badi, scheint noch etwas kühl zu sein...
Besonders interessant wird der Aufenthalt natürlich dann, wenn man echtes Interesse an der Geschichte der Region hat. Cuenca liegt fernab der grossen Touristenzentrum, entsprechend ursprünglich kann man diese Stadt erleben. Dennoch würde ich die Reise vor allem jenen empfehlen, die Cuenca zusammen mit dessen Klettergebiet kennenlernen, dabei aber nicht bloss auf den Sport setzen wollen.
Kulinarische Hochprozenter -wie eben erwähnter Henrik-, die vor allem der kulinarischen Köstlichkeiten wegen unterwegs sind, kommen vor 20.00 Uhr kaum auf ihre Kosten: Man befindet sich hier im von ausländischen Touristen kaum belagerten Teil Spaniens, weshalb auch niemand vor acht Uhr abends essen will. Und auch hier will gewarnt sein: Hier gibt's spanisches Essen, also nicht unbedingt das von mitteleuropäischen Konserventouristen nachgefragte, auf britisch-schweizerisch-deutsch-hollaendische Gaumen zugeschnittene, pseudoiberische Essen. Leider übrigens auch zu meinem Leidwesen, zu gerne hätte ich mal einen Teller Nudeln gegessen oder die Oiven ohne Stein genossen...bin halt auch ein Konserventourist.
Kulturfreunde nehmen sich Zeit, in einem ausgedehnten Spaziergang langsam das alte Städtchen hinabzuwandern, da und dort die Aussicht geniessend, um zuletzt am Rio Jugar ein Bad zu nehmen. Die Einheimischen übrigens gehen bei 30 Grad noch nicht wirklich in die Badi, scheint noch etwas kühl zu sein...
Besonders interessant wird der Aufenthalt natürlich dann, wenn man echtes Interesse an der Geschichte der Region hat. Cuenca liegt fernab der grossen Touristenzentrum, entsprechend ursprünglich kann man diese Stadt erleben. Dennoch würde ich die Reise vor allem jenen empfehlen, die Cuenca zusammen mit dessen Klettergebiet kennenlernen, dabei aber nicht bloss auf den Sport setzen wollen.
Hike partners:
ossi
Communities: Touren und Tafeln
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