Sentier des Douaniers
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Beliebte Küstenwanderung mit reichlich Bademöglichkeiten an einsamen Stränden, die nicht mit dem Fahrzeug erreichbar sind. Der Sentier des Douaniers (Zöllnerweg) bezeichnet einen insgesamt 26 km langen Wanderweg entlang der Nordspitze des Cap Corse zwischen Macinaggio und Centuri. Auf einigen Informationstafeln erfährt man sowohl etwas über die Geschichte als auch über Flora und Fauna.
In Macinaggio starten wir an der Tourist Info am Hafen und gehen entlang der Küste nach Norden, wo der Wanderweg direkt über den Sandstrand verläuft. An dessen Ende geht's weiter rechts zur Punta di a Coscia. Hier wiederum weiter nach Norden zur Plage de Tamarone mit einer herrlichen Bucht. Obwohl wir erst eine 3/4 Stunde unterwegs sind, legen wir eine Pause ein und schwimmen im glasklaren Wasser. Trotz Wochenende ist der Strand kaum besucht, das liegt vielleicht an der schwierigen Erreichberkeit.
Nach der Erfrischung laufen wir weiter entlang der Küste, zunächst bergauf, dann wieder bergab zur Plage des Iles. Diesen Strandabschnitt nutzen Kühe, die scheinbar auch ein kühles Bad geniessen wollen oder sich mit Seetang bewerfen. Schnorchler und Taucher sind offshore aktiv, die vorgelagerten Inselchen stehen allerdings unter Naturschutz wegen der Seevögel und dürfen nicht betreten werden.
Weiter geht's entlang der Küste zum Tour Santa Maria, ein halb verfallener Genuesenturm im Wasser. Auch hier besteht eine exzellente Bademöglichkeit, der wir nicht widerstehen können. Schliesslich erklären wir diesen Punkt zum Umkehrpunkt, allerdings nehmen wir nicht den gleichen Weg als Rückweg.
An der Chapelle Santa Maria (Schild) gehen wir rechts (Süden) direkt zum Tamarone Strand. Das mit dem Baden hatte ich ja schon erwähnt... ausserdem gibt's dort in der Strandbar ein kühles Pietra (korsisches Bier) und das ganze Rundherum dort erinnert etwas an die Hippie-Zeit, einfach genial. Ich wollte beinahe nachfragen, ob's etwas Vernünftiges zu rauchen gibt. Schliesslich wandern wir auf bekanntem Weg nach Macinaggio zurück.
In Macinaggio starten wir an der Tourist Info am Hafen und gehen entlang der Küste nach Norden, wo der Wanderweg direkt über den Sandstrand verläuft. An dessen Ende geht's weiter rechts zur Punta di a Coscia. Hier wiederum weiter nach Norden zur Plage de Tamarone mit einer herrlichen Bucht. Obwohl wir erst eine 3/4 Stunde unterwegs sind, legen wir eine Pause ein und schwimmen im glasklaren Wasser. Trotz Wochenende ist der Strand kaum besucht, das liegt vielleicht an der schwierigen Erreichberkeit.
Nach der Erfrischung laufen wir weiter entlang der Küste, zunächst bergauf, dann wieder bergab zur Plage des Iles. Diesen Strandabschnitt nutzen Kühe, die scheinbar auch ein kühles Bad geniessen wollen oder sich mit Seetang bewerfen. Schnorchler und Taucher sind offshore aktiv, die vorgelagerten Inselchen stehen allerdings unter Naturschutz wegen der Seevögel und dürfen nicht betreten werden.
Weiter geht's entlang der Küste zum Tour Santa Maria, ein halb verfallener Genuesenturm im Wasser. Auch hier besteht eine exzellente Bademöglichkeit, der wir nicht widerstehen können. Schliesslich erklären wir diesen Punkt zum Umkehrpunkt, allerdings nehmen wir nicht den gleichen Weg als Rückweg.
An der Chapelle Santa Maria (Schild) gehen wir rechts (Süden) direkt zum Tamarone Strand. Das mit dem Baden hatte ich ja schon erwähnt... ausserdem gibt's dort in der Strandbar ein kühles Pietra (korsisches Bier) und das ganze Rundherum dort erinnert etwas an die Hippie-Zeit, einfach genial. Ich wollte beinahe nachfragen, ob's etwas Vernünftiges zu rauchen gibt. Schliesslich wandern wir auf bekanntem Weg nach Macinaggio zurück.
Tourengänger:
Max

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