Versuch auf das Griesener Hochbrett - der Winter ist wieder da.
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Nach den letzten recht durchmischten Tagen hat es in den Bergen doch einigen Schnee oberhalb 2000m gegeben. Das Griesener Hochbrett (2467m) mit seinem Normalweg in SW-Ausrichtung schien mir daher trotzdem durchaus geeignet für einen Versuch zu sein.
Start in Grießen beim Hartl-Hof - nur sehr begrenzte Parkmöglichkeiten, beim Bauern nachfragen, wo man stehen darf, sind sehr nett, oder direkt bei der Bushaltestelle.
Von dort führt ein sehr steiler kleiner feiner Steig hinauf zur Griesner Schafalm (1508m) 1h.
Ab 1300m hatte es schon Schnee, der auch den Weg schon bedeckte, am Nachmittag aber dann weg war, daher war es teilweise recht rutschig, zumal der Steig nach oben hin immer schmäler wird.
Von der Alm zum Warnschild des militärischen Speergebietes - nicht abschrecken lassen und den Weg weitergehen. Es folgt eine Kreuzung mit Wegweisern. Beim Aufstieg lies ich mich nähmlich abschrecken und tapste dann etwas ratlos durch den verschneiten Hochwald bis ich die richtige Spur doch noch fand.
Weiter über den Hochdurachkopf (1722m) zur Jungfrau (1910m) auf recht bequemen Steig. Hier hatte es allerdings schon einigen Schnee - bis zu 15cm pappig und nass.
Oberhalb der Jungfrau war der Grat dann teilweise abgeblasen und daher gut zu gehen.
Bei ca. 2100m führte dann der Weg aber in die Flanke zum Griesener Rotschartl. Hier lag nun einiges an Schnee, teilweise hüfttief, dazu waren schon einige kleine Lawinchen abgegangen.Das Wetter sah auch schon recht düster aus und die ersten Tropfen vielen schon. Ich wollte kein Risiko eingehen und entschloss mich die Tour bei 2190m abzubrechen.
Abstieg erfolgte flott auf dem gleichem Wege, kein Problem, das Wetter wurde dann natürlich auch wieder schön, naja nicht ganz. Ich denke, in ein, zwei Tagen dürfte die Tour wieder problemlos machbar sein. Dank meiner Spurarbeit war der Weg ab der Jungfrau auch schon beim Abstieg praktisch schneefrei.
Recht einsame Tour, die lediglich durch das begleitende Sperrfeuer aus dem Militärgelände akustisch getrübt wird. Aber sehr schöne Ausblicke.
Start in Grießen beim Hartl-Hof - nur sehr begrenzte Parkmöglichkeiten, beim Bauern nachfragen, wo man stehen darf, sind sehr nett, oder direkt bei der Bushaltestelle.
Von dort führt ein sehr steiler kleiner feiner Steig hinauf zur Griesner Schafalm (1508m) 1h.
Ab 1300m hatte es schon Schnee, der auch den Weg schon bedeckte, am Nachmittag aber dann weg war, daher war es teilweise recht rutschig, zumal der Steig nach oben hin immer schmäler wird.
Von der Alm zum Warnschild des militärischen Speergebietes - nicht abschrecken lassen und den Weg weitergehen. Es folgt eine Kreuzung mit Wegweisern. Beim Aufstieg lies ich mich nähmlich abschrecken und tapste dann etwas ratlos durch den verschneiten Hochwald bis ich die richtige Spur doch noch fand.
Weiter über den Hochdurachkopf (1722m) zur Jungfrau (1910m) auf recht bequemen Steig. Hier hatte es allerdings schon einigen Schnee - bis zu 15cm pappig und nass.
Oberhalb der Jungfrau war der Grat dann teilweise abgeblasen und daher gut zu gehen.
Bei ca. 2100m führte dann der Weg aber in die Flanke zum Griesener Rotschartl. Hier lag nun einiges an Schnee, teilweise hüfttief, dazu waren schon einige kleine Lawinchen abgegangen.Das Wetter sah auch schon recht düster aus und die ersten Tropfen vielen schon. Ich wollte kein Risiko eingehen und entschloss mich die Tour bei 2190m abzubrechen.
Abstieg erfolgte flott auf dem gleichem Wege, kein Problem, das Wetter wurde dann natürlich auch wieder schön, naja nicht ganz. Ich denke, in ein, zwei Tagen dürfte die Tour wieder problemlos machbar sein. Dank meiner Spurarbeit war der Weg ab der Jungfrau auch schon beim Abstieg praktisch schneefrei.
Recht einsame Tour, die lediglich durch das begleitende Sperrfeuer aus dem Militärgelände akustisch getrübt wird. Aber sehr schöne Ausblicke.
Tourengänger:
kardirk

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