Gross Schärhorn
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Das Gross Schärhorn scheint sich in den letzten Tag zum hikr Renner zu mausern, fand man bis jetzt vorwiegend Sommerbegehungen, so wurde es in den letzten 3 Tagen gleich dreimal von hikr'n mit Schi besucht. Bezüglich Aufstieg und Bedingungen bleibt eigentlich nicht viel neues zu sagen, wir trafen bezüglich Schnee die gleichen Bedinungen wie
bergamotte (Bericht) an.
Ursprünglich wollten wir über die Chammlilücke aufsteigen, aber da wir den Weg nicht kannten, waren wir uns in der Dunkelheit um 04:45 doch nicht sicher, die optimale Linie zum Griessbödemli zu finden. So wählten wir kurzer Hand den Aufsteig über das Chammlijoch - natürlich auch um diese Uhrzeit nicht allein. Das tolle an dieser Variante ist, dass man unglaublich schnell an Höhenmeter gewinnt und bei Sonnenaufgang schon recht hoch steht und die roten Bergspitzen bewundern kann. Die Abfahrt vom Chammlijoch über den Gletscher liess mich ob dieses unglaublichen grossen und schönen Beckens einige male für Fotos anhalten.
Nach dieser Verschnaufpause durften wir dann nochmals ordentlich in der Sonne den Gipfelhang hinauf schwitzen. Kaum am Schidepot angelangt zogen auch schon die ersten dichteren Wolken um den Gipfel. Wir stapften rasch ganz hoch und zogen eine sofortige Abfahrt über die Chammlilücke vor, wobei wir direkt über die Nordflanke des Gross Schärhorn abfuhren. Wir hielten uns rechts direkt an den Wänden des Chammliberg. Dies schien auf den ersten Blick logisch, allerdings muss man dann seitlich an einem Schutt- und Lawinenkegel abrutschen. Wir sahen auch Spuren die direkter (d.h. weiter links) nach unten führten, allerdings hatten wir diese bei der Einfahrt übersehen. Ab der Alp mussten wir dann ca. 15 Minunten die Schi tragen, den Rest rutschten/schoben wir auf dem Weg Richtung Klausenpass. Dort trafen wir genau mit den ersten Regentropfen beim Auto ein.
Unsere persönlich Empfehlung wäre bei durchgehender Schneedecke Aufstieg über die Chammlilücke und Abfahrt - trotz Gegenanstieg - über das Chammlijoch, einfach um sich das Hinausschieben zu ersparen.

Ursprünglich wollten wir über die Chammlilücke aufsteigen, aber da wir den Weg nicht kannten, waren wir uns in der Dunkelheit um 04:45 doch nicht sicher, die optimale Linie zum Griessbödemli zu finden. So wählten wir kurzer Hand den Aufsteig über das Chammlijoch - natürlich auch um diese Uhrzeit nicht allein. Das tolle an dieser Variante ist, dass man unglaublich schnell an Höhenmeter gewinnt und bei Sonnenaufgang schon recht hoch steht und die roten Bergspitzen bewundern kann. Die Abfahrt vom Chammlijoch über den Gletscher liess mich ob dieses unglaublichen grossen und schönen Beckens einige male für Fotos anhalten.
Nach dieser Verschnaufpause durften wir dann nochmals ordentlich in der Sonne den Gipfelhang hinauf schwitzen. Kaum am Schidepot angelangt zogen auch schon die ersten dichteren Wolken um den Gipfel. Wir stapften rasch ganz hoch und zogen eine sofortige Abfahrt über die Chammlilücke vor, wobei wir direkt über die Nordflanke des Gross Schärhorn abfuhren. Wir hielten uns rechts direkt an den Wänden des Chammliberg. Dies schien auf den ersten Blick logisch, allerdings muss man dann seitlich an einem Schutt- und Lawinenkegel abrutschen. Wir sahen auch Spuren die direkter (d.h. weiter links) nach unten führten, allerdings hatten wir diese bei der Einfahrt übersehen. Ab der Alp mussten wir dann ca. 15 Minunten die Schi tragen, den Rest rutschten/schoben wir auf dem Weg Richtung Klausenpass. Dort trafen wir genau mit den ersten Regentropfen beim Auto ein.
Unsere persönlich Empfehlung wäre bei durchgehender Schneedecke Aufstieg über die Chammlilücke und Abfahrt - trotz Gegenanstieg - über das Chammlijoch, einfach um sich das Hinausschieben zu ersparen.
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