am Talelespitz - Ostgrat "abgeprechtelt"....
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Vorwort:
Albert Precht(* am 28.07.1947, +8.05. 2015 auf Kreta) war "der Kletterer" schlechthin.
Er gilt als Vertreter einer strengen "Kletterethik".
Er lehnt den Einsatz von Bohrhaken bei Erstbegehungen ab.
In diesem Stil gelangen ihm Routen bis zum oberen 8. Grad, bis zum unteren 8. Grad free solo!
Seine Schwierigkeitsangaben werden von Wiederholern oft als deutlich zu niedrig eingestuft.
In Verbindung mit der meist sehr schlechten Absicherung führte dies häufig zum Scheitern von Wiederholungsversuchen.
Dafür hat sich in der lokalen Kletterszene der Ausdruck "abprechteln" eingebürgert.
Soviel zur Begriffserklärung.
Im Spätherbst 2010 zog es mich nochmal zur Talelespitz.
Die kann man nach über 4 Jahren der Abwesenheit schon noch mal machen.
Der Hans, mit dem ich schon öfters "wuid" unterwegs war kannte die Talele noch nicht.
Geplant war eine Überschreitung des Hauptgipfels von Ost nach West.
Leider mußten wir einsehen, daß wir nicht über "Prechtsche"- Kletterbegabung verfügen.....
Der wär hier hoch wie andere im I-er Gelände, wir Luschen sind "abgeprechtelt".
Der Normalweg von Westen war daher für uns die einzige Alternative doch noch den Gipfel bei Föhnsturm zu erreichen.
Gelohnt hat's sich es dennoch.
Albert Precht(* am 28.07.1947, +8.05. 2015 auf Kreta) war "der Kletterer" schlechthin.
Er gilt als Vertreter einer strengen "Kletterethik".
Er lehnt den Einsatz von Bohrhaken bei Erstbegehungen ab.
In diesem Stil gelangen ihm Routen bis zum oberen 8. Grad, bis zum unteren 8. Grad free solo!
Seine Schwierigkeitsangaben werden von Wiederholern oft als deutlich zu niedrig eingestuft.
In Verbindung mit der meist sehr schlechten Absicherung führte dies häufig zum Scheitern von Wiederholungsversuchen.
Dafür hat sich in der lokalen Kletterszene der Ausdruck "abprechteln" eingebürgert.
Soviel zur Begriffserklärung.
Im Spätherbst 2010 zog es mich nochmal zur Talelespitz.
Die kann man nach über 4 Jahren der Abwesenheit schon noch mal machen.
Der Hans, mit dem ich schon öfters "wuid" unterwegs war kannte die Talele noch nicht.
Geplant war eine Überschreitung des Hauptgipfels von Ost nach West.
Leider mußten wir einsehen, daß wir nicht über "Prechtsche"- Kletterbegabung verfügen.....
Der wär hier hoch wie andere im I-er Gelände, wir Luschen sind "abgeprechtelt".
Der Normalweg von Westen war daher für uns die einzige Alternative doch noch den Gipfel bei Föhnsturm zu erreichen.
Gelohnt hat's sich es dennoch.
Tourengänger:
ADI

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