Schöne Gratkletterei über die vier Galtigentürme
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Einmal mehr durch einen Bericht von
Bombo aufmerksam geworden, wollten wir unsere Kletterkenntnisse über die ersten drei Türme auffrischen und vertiefen. Ich erkundigte mich noch bei Röbi, was im Kletterführer darüber steht. Er meinte, das käme im gerade gelegen, wollte er das Gebiet schon länger einmal fürs " KiBe" rekognoszieren. So fuhren wir zu dritt nach Alpnachstad und parkten bei der Pilatuszahnradbahn, die den Betrieb wieder aufgenommen hat. Gemütlich fuhren wir nach Ämsigen hoch und ersparten uns so einige Höhenmeter. Von Ämsigen nahmen wir den Weg rechts vom Bahngleis hoch zur Mattalp P.1601.
Von da steigt man am Fusse der Felswand ca. 150m nach Nordwesten hoch, bis ein von unten nicht sichtbares Felsband nach Osten abgeht. Die erste Platte im vierten Grad liessen wir aus und stiegen hoch zum ersten Turm. Hier montierten wir die Kletterutensilien und los gings. Mit Röbi als zügigen Vorkletterer meisterten wir die ersten drei Türme ( Schwierigkeit zwischen 3a - 4a ) mit vollem Klettergenuss. Da er nun mit dabei war, wagten wir uns auch an den vierten Turm mit Höchstschwierigkeit 4c. Dafür montierten wir die mitgebrachten Kletterfinken. Behende zog Röbi durch die Verschneidung los und entschwand unseren Blicken.Wir fragten uns, wie das wohl mit den Kletterfinken, die wir das erste mal trugen, gehen würde. Als der Ruf fürs nachsteigen kam, machten wir vorsichtig die ersten Schritte. Tatsächlich klebten die Dinger wie geleimt am Fels. So täuschte sich Röbi, der sich auf ein längeres Intermezzo eingestellt hatte, und wir waren schon bald bei ihm angelangt. Rösly meinte, das dass für sie aber doch das obere Limit gewesen sei. Auf unschwierigem Gelände stiegen wir weiter zur Rosegg und genossen von da den herrlichen Blick nach Luzern. Nun gings an den Abstieg über Alpweiden zur Mattalp und weiter nach Ämsigen. Da hatten wir Glück und fanden in der Bahn noch einen Platz. (man muss beachten, dass man Talwärts nur einsteigen kann, wenn es Platz hat) So ging dann eine erlebnissreiche Klettertour bei einem gemütlichen Kaffee bei der Talstation zu Ende.

Von da steigt man am Fusse der Felswand ca. 150m nach Nordwesten hoch, bis ein von unten nicht sichtbares Felsband nach Osten abgeht. Die erste Platte im vierten Grad liessen wir aus und stiegen hoch zum ersten Turm. Hier montierten wir die Kletterutensilien und los gings. Mit Röbi als zügigen Vorkletterer meisterten wir die ersten drei Türme ( Schwierigkeit zwischen 3a - 4a ) mit vollem Klettergenuss. Da er nun mit dabei war, wagten wir uns auch an den vierten Turm mit Höchstschwierigkeit 4c. Dafür montierten wir die mitgebrachten Kletterfinken. Behende zog Röbi durch die Verschneidung los und entschwand unseren Blicken.Wir fragten uns, wie das wohl mit den Kletterfinken, die wir das erste mal trugen, gehen würde. Als der Ruf fürs nachsteigen kam, machten wir vorsichtig die ersten Schritte. Tatsächlich klebten die Dinger wie geleimt am Fels. So täuschte sich Röbi, der sich auf ein längeres Intermezzo eingestellt hatte, und wir waren schon bald bei ihm angelangt. Rösly meinte, das dass für sie aber doch das obere Limit gewesen sei. Auf unschwierigem Gelände stiegen wir weiter zur Rosegg und genossen von da den herrlichen Blick nach Luzern. Nun gings an den Abstieg über Alpweiden zur Mattalp und weiter nach Ämsigen. Da hatten wir Glück und fanden in der Bahn noch einen Platz. (man muss beachten, dass man Talwärts nur einsteigen kann, wenn es Platz hat) So ging dann eine erlebnissreiche Klettertour bei einem gemütlichen Kaffee bei der Talstation zu Ende.
Tourengänger:
Fraroe

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)