Allalinhorn 4027m
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Es mussten wiedermal 4000er her!
Zum guten Glück schon lange die Unterkunft auf der Längfluehütte reserviert und das Wetter am Wochenende bombastisch!
Am Freitagabend nach Saas Fee und dort im Hotel Derby übernachtet, eine Zwischennacht auf 1800m im Hotelbett tut alleweil gut.
Samstagmorgen mit der ersten Bahn hoch nach Mittel Allalin, noch eine knappe Stunde die Gegend genossen und hoch ging's in gemächlichem und konstantem Schritt dem Feejoch entgegen. Die Schneeverhältnisse waren ausgezeichnet, so hatten wir überhaupt keine Hektik und konnten genüsslich aufsteigen, da Oben gab es praktisch keine tageszeitliche Erwärmung.
Es ist einfach immer wieder wunderbar in dieser vergletscherten Bergwelt aufzusteigen! Vom Feejoch stiegen wir auf der original Route hoch, da kommt man mit den Ski bis auf ein paar Schritte unter den "Gipfelrastplatz" welcher ein wenig östlich des Gipfels liegt und wo man genügend Platz zum anehöckle findet.
Viele Tüüreler zogen es vor weiter unten das Skidepot zu errichten und dann mit Steigeisen direkt hochzusteigen. Ich persönlich kann "unsere" Route empfehlen, schneller, ohne Steigeisen möglich und beim Abstieg ist man gleich bei den Ski.
Wenn auch einfach und kurz ist es doch immer wieder ein tolles Gefühl auf dem Allalinhorn zu stehen. Gerade deshalb auch, weil es quasi ein geschenkter Gipfel ist, andernorts steigt man am ersten Tag zur Hütte hoch und am zweiten Tag besteigt man dann einen 4000er. Hier sind's dann Zwei!
Nach sehr ausgiebiger Gipfelrast mit PANORAMA fuhren wir dann ab zur Längfluehütte und genossen dort unter der Sonne bei einem kühlen Bier den Rest des Tages. Ausruhen war angesagt denn am Tag darauf folgte der Alphubel!
Zum guten Glück schon lange die Unterkunft auf der Längfluehütte reserviert und das Wetter am Wochenende bombastisch!
Am Freitagabend nach Saas Fee und dort im Hotel Derby übernachtet, eine Zwischennacht auf 1800m im Hotelbett tut alleweil gut.
Samstagmorgen mit der ersten Bahn hoch nach Mittel Allalin, noch eine knappe Stunde die Gegend genossen und hoch ging's in gemächlichem und konstantem Schritt dem Feejoch entgegen. Die Schneeverhältnisse waren ausgezeichnet, so hatten wir überhaupt keine Hektik und konnten genüsslich aufsteigen, da Oben gab es praktisch keine tageszeitliche Erwärmung.
Es ist einfach immer wieder wunderbar in dieser vergletscherten Bergwelt aufzusteigen! Vom Feejoch stiegen wir auf der original Route hoch, da kommt man mit den Ski bis auf ein paar Schritte unter den "Gipfelrastplatz" welcher ein wenig östlich des Gipfels liegt und wo man genügend Platz zum anehöckle findet.
Viele Tüüreler zogen es vor weiter unten das Skidepot zu errichten und dann mit Steigeisen direkt hochzusteigen. Ich persönlich kann "unsere" Route empfehlen, schneller, ohne Steigeisen möglich und beim Abstieg ist man gleich bei den Ski.
Wenn auch einfach und kurz ist es doch immer wieder ein tolles Gefühl auf dem Allalinhorn zu stehen. Gerade deshalb auch, weil es quasi ein geschenkter Gipfel ist, andernorts steigt man am ersten Tag zur Hütte hoch und am zweiten Tag besteigt man dann einen 4000er. Hier sind's dann Zwei!
Nach sehr ausgiebiger Gipfelrast mit PANORAMA fuhren wir dann ab zur Längfluehütte und genossen dort unter der Sonne bei einem kühlen Bier den Rest des Tages. Ausruhen war angesagt denn am Tag darauf folgte der Alphubel!
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