Klettern in Arco: Placche di Baone
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Ziemlich kurzfristig haben wir uns letzte Woche entschieden, ein verlängertes Wochenende am Gardasee zu verbringen. Wir wohnen für ein paar Tage in einem herzigen Agritur in Riva del Garda, am nördlichsten Seeufer, umgeben von zahlreichen Wander- und Klettersteiggipfel sowie schier unzähligen Klettergebieten. Ein richtiges Eldorado!
Kurz nach Mittag treffen wir in Riva ein und machen uns gleich nach dem einchecken wieder auf die Socken, respektive in die Finken, um uns ein bisschen an Plattenkletterei zu versuchen.
Die Placche di Baone ist kaum zu verfehlen, da von weitem sichtbar. Wir parkieren im Quartier Vigne und folgen dem bestens ausgeschilderten Weg, der durch ein Olivenbaum-Wäldchen zu den Platten führt. Zu unserer positiven Überraschung haben wir heute Nachmittag die ganze Wand für uns alleine.
Wir klettern zuerst eine Mehrseillänge im einfachen linken Sektor (Schwierigkeit bis ca. 3b) und versuchen uns dann später auch noch an den schwereren Routen im steileren rechten Sektor (4a bis 5c). Die Routen sind sehr gut abgesichert, der Fels jedoch leider stellenweise schon ziemlich speckig, vorallem in den ersten Seillängen.
Die Zeit vergeht wie im Flug und bald schon geht die Sonne unter. Wir geniessen abermals die schöne Aussicht auf Riva und den Gardasee unter uns, bevor wir uns an den Abstieg machen und eine leckere Pizzeria aufsuchen. Ein wahrlich gelungener Auftackt in unseren Kurzurlaub!
Kurz nach Mittag treffen wir in Riva ein und machen uns gleich nach dem einchecken wieder auf die Socken, respektive in die Finken, um uns ein bisschen an Plattenkletterei zu versuchen.
Die Placche di Baone ist kaum zu verfehlen, da von weitem sichtbar. Wir parkieren im Quartier Vigne und folgen dem bestens ausgeschilderten Weg, der durch ein Olivenbaum-Wäldchen zu den Platten führt. Zu unserer positiven Überraschung haben wir heute Nachmittag die ganze Wand für uns alleine.
Wir klettern zuerst eine Mehrseillänge im einfachen linken Sektor (Schwierigkeit bis ca. 3b) und versuchen uns dann später auch noch an den schwereren Routen im steileren rechten Sektor (4a bis 5c). Die Routen sind sehr gut abgesichert, der Fels jedoch leider stellenweise schon ziemlich speckig, vorallem in den ersten Seillängen.
Die Zeit vergeht wie im Flug und bald schon geht die Sonne unter. Wir geniessen abermals die schöne Aussicht auf Riva und den Gardasee unter uns, bevor wir uns an den Abstieg machen und eine leckere Pizzeria aufsuchen. Ein wahrlich gelungener Auftackt in unseren Kurzurlaub!
Tourengänger:
Mel

Communities: Klettergarten International
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