Druesberg
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Kurzentschlossen entscheide ich mich morgens doch noch den Schnee aufzusuchen. Die Nacht war kurz und unruhig - Nachwuchs lässt grüssen...
So starte ich erst um 10.45 in Weglosen. Unten nur wenig Schnee, doch momentan noch kein Skitragen. Von P. 2109 wurde am Vortag der Forstberg angespurt, in der Traverse unterhalb der Felstürme, wurde ein Schneebrett ausgelöst und somit wurde der Forstberg noch nicht gespurt. Ein gutes Dutzend spuren hatte es bereits. Eine einzelne Fussspur führt auf den Druesberg. Geplant hatte ich je nach Verhältnissen einen oder beide dieser Berge. Aufgrund der Verhältnisse entschied ich mich für den Druesberg.
Mit den Skiern bis zum Beginn der Kette, hier Skidepot. Bis zur abschüssigen Stelle wo man auf die Nordseite gelangt, geht's dank der Kette leicht. Der Übergang auf die Nordseite ist auf ca. 10 Metern sehr ausgesetzt und der Neuschnee liegt z.T. ohne Unterlage da. Trotzdem geht es dank den Spuren und des Pickels recht gut. Danach flacht sich das Gelände langsam ab, das lezte Stück auf den Gipfel führt über einen schönen, sehr schmalen Grat. Die Aussicht ist grandios.
Abfahrt: Zufuss wieder bis zum Skidepot. Der Hang bis 1900m.ü.M ist pulvrig und super zu fahren. Weiter unten wird der Pulver immer schwerer, lässt sich aber noch gut fahren. Im Wald dann zügig auf dem Schlittelweg ins Tal.
So starte ich erst um 10.45 in Weglosen. Unten nur wenig Schnee, doch momentan noch kein Skitragen. Von P. 2109 wurde am Vortag der Forstberg angespurt, in der Traverse unterhalb der Felstürme, wurde ein Schneebrett ausgelöst und somit wurde der Forstberg noch nicht gespurt. Ein gutes Dutzend spuren hatte es bereits. Eine einzelne Fussspur führt auf den Druesberg. Geplant hatte ich je nach Verhältnissen einen oder beide dieser Berge. Aufgrund der Verhältnisse entschied ich mich für den Druesberg.
Mit den Skiern bis zum Beginn der Kette, hier Skidepot. Bis zur abschüssigen Stelle wo man auf die Nordseite gelangt, geht's dank der Kette leicht. Der Übergang auf die Nordseite ist auf ca. 10 Metern sehr ausgesetzt und der Neuschnee liegt z.T. ohne Unterlage da. Trotzdem geht es dank den Spuren und des Pickels recht gut. Danach flacht sich das Gelände langsam ab, das lezte Stück auf den Gipfel führt über einen schönen, sehr schmalen Grat. Die Aussicht ist grandios.
Abfahrt: Zufuss wieder bis zum Skidepot. Der Hang bis 1900m.ü.M ist pulvrig und super zu fahren. Weiter unten wird der Pulver immer schwerer, lässt sich aber noch gut fahren. Im Wald dann zügig auf dem Schlittelweg ins Tal.
Tourengänger:
3614adrian

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