Schwarzenberg Ostcouloir
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Ein Spätwintermorgen in der Wildnis der Schwarzenberges
Mittlerweile gibt es schon eine ganze Reihe von Berichten über alpine Unternehmungen am Schwarzenberg. Zu den lohnendsten Touren im Tössbergland zähle ich nach wie vor die Durchsteigung des Schwarzenberg Ostcouloirs, einer wilden Schlucht, die man mit schöner Wurzelkletterei über einige Nagelfluhstufen verlässt. Wenn das Ostcouloir im Morgenlicht ausgeleuchtet ist ein absoluter Genuss!
Die Verhältnisse im Schwarzenberg Ostcouloir sind momentan ideal. Einige Lawinenkegel sorgen für etwas Abwechslung, ansonsten findet man trockene Bedingungen vor. Von Hintergoldingen an den Häusern von Töbeli vorbei dem Bachlauf folgend gegen den Schwarzenberg. Beim markanten Einstiegssporn zur Ostwand folgt man weiter nach rechts dem Fluss und kommt schon bald in den Genuss über die Nagelfluhstüfchen im Bachlauf zu kraxeln. Die riesigen Felssturz-Blöcke lassen sich teils auch unterqueren. Am oberen Ende der Schlucht hält man hart am Fusse der Felswände nach rechts hinaus und folgt dann immer leicht rechtshaltend dem Sporn. Besonders die letzte Felsstufe ist nicht ganz trivial und geht in den unteren T5-Bereich. Anschliessend auf dem Wanderweg zurück nach Goldingen. Lohnend ist es nach dem Ostcouloir auch über den SW-Grat zur Höchhand aufzusteigen.
Mittlerweile gibt es schon eine ganze Reihe von Berichten über alpine Unternehmungen am Schwarzenberg. Zu den lohnendsten Touren im Tössbergland zähle ich nach wie vor die Durchsteigung des Schwarzenberg Ostcouloirs, einer wilden Schlucht, die man mit schöner Wurzelkletterei über einige Nagelfluhstufen verlässt. Wenn das Ostcouloir im Morgenlicht ausgeleuchtet ist ein absoluter Genuss!
Die Verhältnisse im Schwarzenberg Ostcouloir sind momentan ideal. Einige Lawinenkegel sorgen für etwas Abwechslung, ansonsten findet man trockene Bedingungen vor. Von Hintergoldingen an den Häusern von Töbeli vorbei dem Bachlauf folgend gegen den Schwarzenberg. Beim markanten Einstiegssporn zur Ostwand folgt man weiter nach rechts dem Fluss und kommt schon bald in den Genuss über die Nagelfluhstüfchen im Bachlauf zu kraxeln. Die riesigen Felssturz-Blöcke lassen sich teils auch unterqueren. Am oberen Ende der Schlucht hält man hart am Fusse der Felswände nach rechts hinaus und folgt dann immer leicht rechtshaltend dem Sporn. Besonders die letzte Felsstufe ist nicht ganz trivial und geht in den unteren T5-Bereich. Anschliessend auf dem Wanderweg zurück nach Goldingen. Lohnend ist es nach dem Ostcouloir auch über den SW-Grat zur Höchhand aufzusteigen.
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