"Canale della fiamma", Pne di Cassina Baggio 2860m, Pne di Manió P. 2883
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"Canale della fiamma" - Nichts für schwache Nerven...
Zugegeben, diese Mut- und Skitechnikprobe war nicht geplant - heute sollte es für eine Reko zum Pne die Manió 2925m (dies wäre dann die zweite bzw. die erste Mutprobe gewesen) und im Anschluss noch auf den Pne di Cassina Baggio Sud 2815m gehen - beide Gipfel kann man prima und ohne grossen Mehraufwand miteinander verbinden. Konditionsbolzen besuchen dann auch noch gleich das Chüebodenhorn 3070m - da ich schon mal oben war und die Westflanke absolut abgeblasen und zerfahren war, verzichtete ich gerne darauf. Dafür aber kam ich in den Genuss eines Steil-Couloirs, was für mich in dieser Steilheit und dieser Länge absolute Prèmiere war. "Canale del fiamma" - schaut man sich den Poncione die Cassina Baggio im Aufstieg zum Gerenpass an, weiss man, woher der passende Flammen-Name kommt - der Felsturm verräts. Wer durch das Couloir runter will, muss definitiv "fuoco e fiamma" für solche Spässe sein - and you'll get stoked...
Von All'Acqua 1614m steige ich schon bald mit Harscheisen an den Skis - die warmen Tage und kühle Nacht zuvor hinterliessen Spuren - entlang dem Ri dell'Acqua hoch zur Cap. Piansecco CAS 1982m. Einmal mehr wäre es sinnvoller gewesen, über den normalen Hüttenweg aufzusteigen - zu eisig und zu verharscht war der Aufstieg durch das ruppige Tal entlang dem Bach. Kurze Verschnaufpause und Sonnenbrille aufsetzen - Kaiserwetter auch heute wieder, traumhaft.
Die Sonne heizt zwar schon schön ein, jedoch reicht's noch nicht, um die harte Kruste des Südost-Hanges hinauf zum Gerenpass aufzuweichen - also weiter mit Harscheisen, was aktuell ein schnelles und problemloses Aufsteigen ermöglicht. Beim Gerenpass 2691m zweigen dann die restlichen Tourengänger nach rechts hoch zum Chüebodenhorn ab - ich ziehe nach links weg und betrete den Chüebodengletscher, bzw. das, was davon noch übrig geblieben ist. 2 Tourengeher sonnen sich bereits auf dem Südgipfel (Skigipfel) des Pne di Cassina Baggio - mir kann's recht sein, da ich zuerst zum Pne di Manió aufsteigen möchte.
Via Passo di Manió 2733m steige ich zum P. 2883 des Pne di Manió auf und bin fasziniert vom Gipfelaufbau des Hauptgipfels. Dieser dürfte anhand der Fussspuren vermutlich am Vortag bestiegen worden sein. Der sehr steile, ausgesetzte Fussaufstieg lässt aber auch mein Blut in den Adern gefrieren - hier brauchts wirklich ne grosse Portion Mut - oder mindestens Steigeisen und Pickel - was ich heute nicht dabei hatte. Alpinistisch gesehen stiehlt dieser Gipfel locker dem Chüebodenhorn die Show - das aber letzterer der schönere Berg ist, dürfte unbestritten sein.
So begnüge ich mich mit dem Skigipfel P. 2883, geniesse die Ruhe und Aussicht und wo ich sehe, dass die anderen beiden Tourenfahrer ihren Gipfel verlassen, mache auch ich mich bereit für die Abfahrt zum Passo di Manió 2733m. Pulver, Bruchharsch und Sulz wechseln sich ab - macht nichts, es sind sowieso nur 150hm Abfahrts-"Vergnügen". Anfellen und via Chüebodengletscher - Vorsicht auf die heimtückische Mulde bei P. 2716 (infolge den wechselnden Lichtverhältnissen sieht man den Rand sehr schlecht) hinauf zum Skigipfel des Pne di Cassina Baggio 2815m ("Sud" genannt).
Alle anderen Tourengeher mühen sich immer noch in der verblasenen Westflanke des Chüebodenhorns ab, während ich nun alleine diesen sonst sehr populären Ausweich-Gipfel geniessen kann. Fast windlos, Sonne pur - zugegeben, das kann süchtig machen. Immer wieder schaue ich zu der Aufstiegsspur, welche zum Einstieg für den "Canale della fiamma" führt - es kribbelt und arbeitet in der Magengegend. Nachschauen kann man ja mal und wenn's zu viel des Guten ist, lässt es sich immer noch über die steile Westflanke abfahren - was andere tagszuvor auch schon gemacht haben.
Der Einstieg auf ca. 2800m ist schnell erreicht - der Pulsschlag hat sich nun aber innert wenigen Sekunden, seit ich in das Couloir hinunter schaue, auf mind. 200 katapultiert. Also zuerst Ruhe gewinnen und den imaginären Kampf zwischen dem Engel und dem Teufel auf meinen Schultern aushalten. Dank der einen Abfahrtsspur vom Vortag ist bereits die erste Spannung der Schneedecke weg, wobei sowieso nirgendwo Anzeichen von Anrissen oder schwachem Schneedeckenaufbau ersichtlich waren. Mit ein paar gezielten Schneeball-Würfen war auch schnell einmal klar, dass diese Abfahrt der ultimative Pulvertraum wird. Ich wollte aber auf Nummer sicher gehen und entschied mich, als ersten Schritt den Einstieg - über 50 Grad steil - mit den Skis an den Füssen hinunter zu steigen und dort mit der vollen Sicht ins Couloir die Situation neu zu beurteilen. Es bestünde hier noch die Möglichkeit, zu Fuss wieder steil hoch zum Einstieg und so via Westflanke abzufahren.
Tatsächlich, die Bedingungen waren schlichtweg perfekt - jetzt hiess es nur noch "Go" und das war gar nicht so einfach. Von Anfang weg befindet man sich im ca. 45 bis 50 Grad steilen Gelände - manchmal weniger, manchmal gegen die 50 Grad - und Murphy's Law lässt grüssen - meine Bindung öffnet sich bei einer kurzen Belastung schon nach wenigen Meter - Grund war eine kleine Eisscholle unter dem Klick-Mechanismus der Dynafit-Bindung. Ich stürze bzw. rutsche wenige Meter und kann mich am abgefallenen Ski wie mit einem Pickel wieder zum Stand bringen. Die nächste Aufgabe folgt: Ski-Anziehen im Steilgelände - ging aber zum Glück schnell und gut. Nun ist auch die Sicherheit wieder da und die weitere Abfahrt durch den fast knietiefen Pulverschnee ist der absolute Traum. Zu schnell sind dann die 200 Couloir-Höhenmeter vernichtet - ein riesen Grinsen, ein Jauchzer und Adrealin bis zum Abwinken - der absolute Höhepunkt des heutigen Tages.
Es folgt nun die weitere Abfahrt via Cap. Piansecco CAS 1982m nach All'Acqua 1614m, welche ich infolge des sonnigen, warmen Nachmittages noch mit 2 ausgedehnten Pausen unterbreche. Das Leben ist schön...
Fazit: Wie in anderen Hikr-Berichten auch bereits erwähnt - das Bedrettotal hält auch dieses Jahr, was man sich davon verspricht: Schneesicherheit und Skitouren-Spass in allen Expositionen. Aktuell hat es zwar mehr Schnee als in anderen Regionen, verglichen mit z.B. 2 Jahren zuvor aber liegt bedeutend weniger - gut zu sehen (und zu spüren...) an den noch immer diversen nicht schneebedeckt liegenden Steinen und Felsbrocken.
Zur Cap. Piansecco CAS aktuell bis zum nächsten Schneefall besser via Hüttenweg aufsteigen.
Für den Gipfelaufstieg zum Pne di Manió - ein absolut schöner und lohnenden Berg - gehören zwingend Pickel und Steigeisen dazu. Ob eine Seilsicherung angebracht ist, kann ich nicht beurteilen (schaden würde es auf alle Fälle nicht...)
Das Cassina Baggio-Couloir "Canale della fiamma" erfordert nebst einer ausgezeichneten Skitechnik und einer Portion Mut absolut sichere Schnee- und Wetterbedingungen. Es eignet sich gut als Einstieg zum Steil-Couloir-Fahren, da optische Gefahren weitgehend keine vorhanden sind (wenige kleinere Felsbrocken) und ein Sturz maximal zu einer 200m langen Rutschbahn führen würde. Dennoch, nicht jeder Sturz geht so glimplich aus wie meiner. Man kann genau so gut auch via Gerenpass über perfekt geneigte Hänge zur Cap. Piansecco hinunter fahren - auch dann ist der Abfahrtsspass garantiert.
Technischer Ski-Schwierigkeitsgrad: 4.3 (siehe Skala auf meinem Profil)
Start All'Acqua 1614m: 08.45 Uhr
Cap. Piansecco CAS 1982m: 09.30 Uhr
Gerenpass 2691m: 10.40 Uhr (Pause 10 Min.)
Pne di Manió P. 2883m: 11.25 Uhr (Pause 15 Min.)
Pne di Cassina Baggio Sud 2815m: 12.05 Uhr (Pause 15 Min.)
Start "Canale della fiamma" ca. 2800m: 12.40 Uhr
Ziel All'Acqua 1614m: 15.10 Uhr (inkl. 1 3/4h Pausen)
SLF: "Mässig"
Tour im Alleingang.
Route Nr. 441 - SAC Alpine Skitouren Zentralschweiz - Tessin - Willy Auf der Maur
Zugegeben, diese Mut- und Skitechnikprobe war nicht geplant - heute sollte es für eine Reko zum Pne die Manió 2925m (dies wäre dann die zweite bzw. die erste Mutprobe gewesen) und im Anschluss noch auf den Pne di Cassina Baggio Sud 2815m gehen - beide Gipfel kann man prima und ohne grossen Mehraufwand miteinander verbinden. Konditionsbolzen besuchen dann auch noch gleich das Chüebodenhorn 3070m - da ich schon mal oben war und die Westflanke absolut abgeblasen und zerfahren war, verzichtete ich gerne darauf. Dafür aber kam ich in den Genuss eines Steil-Couloirs, was für mich in dieser Steilheit und dieser Länge absolute Prèmiere war. "Canale del fiamma" - schaut man sich den Poncione die Cassina Baggio im Aufstieg zum Gerenpass an, weiss man, woher der passende Flammen-Name kommt - der Felsturm verräts. Wer durch das Couloir runter will, muss definitiv "fuoco e fiamma" für solche Spässe sein - and you'll get stoked...
Von All'Acqua 1614m steige ich schon bald mit Harscheisen an den Skis - die warmen Tage und kühle Nacht zuvor hinterliessen Spuren - entlang dem Ri dell'Acqua hoch zur Cap. Piansecco CAS 1982m. Einmal mehr wäre es sinnvoller gewesen, über den normalen Hüttenweg aufzusteigen - zu eisig und zu verharscht war der Aufstieg durch das ruppige Tal entlang dem Bach. Kurze Verschnaufpause und Sonnenbrille aufsetzen - Kaiserwetter auch heute wieder, traumhaft.
Die Sonne heizt zwar schon schön ein, jedoch reicht's noch nicht, um die harte Kruste des Südost-Hanges hinauf zum Gerenpass aufzuweichen - also weiter mit Harscheisen, was aktuell ein schnelles und problemloses Aufsteigen ermöglicht. Beim Gerenpass 2691m zweigen dann die restlichen Tourengänger nach rechts hoch zum Chüebodenhorn ab - ich ziehe nach links weg und betrete den Chüebodengletscher, bzw. das, was davon noch übrig geblieben ist. 2 Tourengeher sonnen sich bereits auf dem Südgipfel (Skigipfel) des Pne di Cassina Baggio - mir kann's recht sein, da ich zuerst zum Pne di Manió aufsteigen möchte.
Via Passo di Manió 2733m steige ich zum P. 2883 des Pne di Manió auf und bin fasziniert vom Gipfelaufbau des Hauptgipfels. Dieser dürfte anhand der Fussspuren vermutlich am Vortag bestiegen worden sein. Der sehr steile, ausgesetzte Fussaufstieg lässt aber auch mein Blut in den Adern gefrieren - hier brauchts wirklich ne grosse Portion Mut - oder mindestens Steigeisen und Pickel - was ich heute nicht dabei hatte. Alpinistisch gesehen stiehlt dieser Gipfel locker dem Chüebodenhorn die Show - das aber letzterer der schönere Berg ist, dürfte unbestritten sein.
So begnüge ich mich mit dem Skigipfel P. 2883, geniesse die Ruhe und Aussicht und wo ich sehe, dass die anderen beiden Tourenfahrer ihren Gipfel verlassen, mache auch ich mich bereit für die Abfahrt zum Passo di Manió 2733m. Pulver, Bruchharsch und Sulz wechseln sich ab - macht nichts, es sind sowieso nur 150hm Abfahrts-"Vergnügen". Anfellen und via Chüebodengletscher - Vorsicht auf die heimtückische Mulde bei P. 2716 (infolge den wechselnden Lichtverhältnissen sieht man den Rand sehr schlecht) hinauf zum Skigipfel des Pne di Cassina Baggio 2815m ("Sud" genannt).
Alle anderen Tourengeher mühen sich immer noch in der verblasenen Westflanke des Chüebodenhorns ab, während ich nun alleine diesen sonst sehr populären Ausweich-Gipfel geniessen kann. Fast windlos, Sonne pur - zugegeben, das kann süchtig machen. Immer wieder schaue ich zu der Aufstiegsspur, welche zum Einstieg für den "Canale della fiamma" führt - es kribbelt und arbeitet in der Magengegend. Nachschauen kann man ja mal und wenn's zu viel des Guten ist, lässt es sich immer noch über die steile Westflanke abfahren - was andere tagszuvor auch schon gemacht haben.
Der Einstieg auf ca. 2800m ist schnell erreicht - der Pulsschlag hat sich nun aber innert wenigen Sekunden, seit ich in das Couloir hinunter schaue, auf mind. 200 katapultiert. Also zuerst Ruhe gewinnen und den imaginären Kampf zwischen dem Engel und dem Teufel auf meinen Schultern aushalten. Dank der einen Abfahrtsspur vom Vortag ist bereits die erste Spannung der Schneedecke weg, wobei sowieso nirgendwo Anzeichen von Anrissen oder schwachem Schneedeckenaufbau ersichtlich waren. Mit ein paar gezielten Schneeball-Würfen war auch schnell einmal klar, dass diese Abfahrt der ultimative Pulvertraum wird. Ich wollte aber auf Nummer sicher gehen und entschied mich, als ersten Schritt den Einstieg - über 50 Grad steil - mit den Skis an den Füssen hinunter zu steigen und dort mit der vollen Sicht ins Couloir die Situation neu zu beurteilen. Es bestünde hier noch die Möglichkeit, zu Fuss wieder steil hoch zum Einstieg und so via Westflanke abzufahren.
Tatsächlich, die Bedingungen waren schlichtweg perfekt - jetzt hiess es nur noch "Go" und das war gar nicht so einfach. Von Anfang weg befindet man sich im ca. 45 bis 50 Grad steilen Gelände - manchmal weniger, manchmal gegen die 50 Grad - und Murphy's Law lässt grüssen - meine Bindung öffnet sich bei einer kurzen Belastung schon nach wenigen Meter - Grund war eine kleine Eisscholle unter dem Klick-Mechanismus der Dynafit-Bindung. Ich stürze bzw. rutsche wenige Meter und kann mich am abgefallenen Ski wie mit einem Pickel wieder zum Stand bringen. Die nächste Aufgabe folgt: Ski-Anziehen im Steilgelände - ging aber zum Glück schnell und gut. Nun ist auch die Sicherheit wieder da und die weitere Abfahrt durch den fast knietiefen Pulverschnee ist der absolute Traum. Zu schnell sind dann die 200 Couloir-Höhenmeter vernichtet - ein riesen Grinsen, ein Jauchzer und Adrealin bis zum Abwinken - der absolute Höhepunkt des heutigen Tages.
Es folgt nun die weitere Abfahrt via Cap. Piansecco CAS 1982m nach All'Acqua 1614m, welche ich infolge des sonnigen, warmen Nachmittages noch mit 2 ausgedehnten Pausen unterbreche. Das Leben ist schön...
Fazit: Wie in anderen Hikr-Berichten auch bereits erwähnt - das Bedrettotal hält auch dieses Jahr, was man sich davon verspricht: Schneesicherheit und Skitouren-Spass in allen Expositionen. Aktuell hat es zwar mehr Schnee als in anderen Regionen, verglichen mit z.B. 2 Jahren zuvor aber liegt bedeutend weniger - gut zu sehen (und zu spüren...) an den noch immer diversen nicht schneebedeckt liegenden Steinen und Felsbrocken.
Zur Cap. Piansecco CAS aktuell bis zum nächsten Schneefall besser via Hüttenweg aufsteigen.
Für den Gipfelaufstieg zum Pne di Manió - ein absolut schöner und lohnenden Berg - gehören zwingend Pickel und Steigeisen dazu. Ob eine Seilsicherung angebracht ist, kann ich nicht beurteilen (schaden würde es auf alle Fälle nicht...)
Das Cassina Baggio-Couloir "Canale della fiamma" erfordert nebst einer ausgezeichneten Skitechnik und einer Portion Mut absolut sichere Schnee- und Wetterbedingungen. Es eignet sich gut als Einstieg zum Steil-Couloir-Fahren, da optische Gefahren weitgehend keine vorhanden sind (wenige kleinere Felsbrocken) und ein Sturz maximal zu einer 200m langen Rutschbahn führen würde. Dennoch, nicht jeder Sturz geht so glimplich aus wie meiner. Man kann genau so gut auch via Gerenpass über perfekt geneigte Hänge zur Cap. Piansecco hinunter fahren - auch dann ist der Abfahrtsspass garantiert.
Technischer Ski-Schwierigkeitsgrad: 4.3 (siehe Skala auf meinem Profil)
Start All'Acqua 1614m: 08.45 Uhr
Cap. Piansecco CAS 1982m: 09.30 Uhr
Gerenpass 2691m: 10.40 Uhr (Pause 10 Min.)
Pne di Manió P. 2883m: 11.25 Uhr (Pause 15 Min.)
Pne di Cassina Baggio Sud 2815m: 12.05 Uhr (Pause 15 Min.)
Start "Canale della fiamma" ca. 2800m: 12.40 Uhr
Ziel All'Acqua 1614m: 15.10 Uhr (inkl. 1 3/4h Pausen)
SLF: "Mässig"
Tour im Alleingang.
Route Nr. 441 - SAC Alpine Skitouren Zentralschweiz - Tessin - Willy Auf der Maur
Tourengänger:
Bombo

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