Chli Bielenhorn
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Wer war Albert Heim?
12.4.1849 Zürich,
31.8.1937 Zürich, ref. (Agnostiker), von St. Gallen und ab 1898 von Zürich. Sohn des Johann Konrad, Papierfabrikanten in Teufen (ZH), später Inhabers eines Bankgeschäfts in Zürich, und der Sophie geb. Fries. ∞ 1875 Marie Vögtlin. Geologiestud. in Zürich, 1869 Diplom. 1871 PD, 1873-1911 Prof. am Polytechnikum Zürich und ab 1875 auch an der Univ. Zürich. 1881-1901 Vorsteher der Naturwissenschaftl. Abteilung am Polytechnikum. H.s Forschungsschwerpunkte waren die Geologie der Schweiz, namentlich der östlichen und zentralen Schweizer Alpen. Er war ein Pionier v.a. auf dem Gebiet der duktilen Deformation von Festgesteinen und beschrieb Falten in allen Grössenordnungen. Ausserdem beschäftigte er sich mit Glaziologie, fertigte geolog. Panoramen und Reliefs an, baute die geolog. Lehrsammlung aus und entfaltete eine umfassende Gutachtertätigkeit. 1898 unternahm er mit Eduard Spelterini die erste wissenschaftl. Ballonfahrt über die Alpen. Ausserdem setzte er sich für Tier- und Landschaftsschutz, Feuerbestattung, die Gleichberechtigung der Frauen, gegen Alkoholismus, Spielbanken und die Vivisektion ein. Dr. h.c. der Univ. Oxford und Bern sowie der ETH Zürich. Zahlreiche Ehrungen, u.a. 1923 Marcel-Benoist-Preis.
Wir verlassen diesen geschichtsträchtigen Platz, weil wir ja noch eine Skitour machen wollen.
Aufstieg:
Nun mit etwas Gefälle in den grossen Kessel hinein. Weiter zur Zunge des meist spaltenfreien Tiefengletschers hinauf. Wir steigen zur Unteren Bielenlücke auf. Dabei haben wir immer Kamele im Blickfeld. Jedoch schwenken wir vor der Lücke nach links um das Skidepot des Chli Bielenhorn zu erreichen. In leichter Kletterei geht es zum höchsten Punkt, der zum Greifen nah liegt.
Abfahrt:
Abfahrt nach NE über breite, aber steile Hänge zum Tiefengletscher und weiter bis Älpetli und Tiefenbach. Von hier auf der oft pistenähnlich präparierten Furkastrasse zum Hotel Galenstock und weiter bis Realp. Hier muss bei schönem Wetter mit viel Fussgängerverkehr gerechnet werden. Oft queren auch Hunde, manche angeleint manche nicht, die Abfahrtsspur. Dadurch kommt man oft mit Einheimischen oder Touristen "ins Gespräch".
Das Warten auf den nächsten Zug wird dann auf einer sonnigen Terrasse eines Restaurant verkürzt.


Wir verlassen diesen geschichtsträchtigen Platz, weil wir ja noch eine Skitour machen wollen.
Aufstieg:
Nun mit etwas Gefälle in den grossen Kessel hinein. Weiter zur Zunge des meist spaltenfreien Tiefengletschers hinauf. Wir steigen zur Unteren Bielenlücke auf. Dabei haben wir immer Kamele im Blickfeld. Jedoch schwenken wir vor der Lücke nach links um das Skidepot des Chli Bielenhorn zu erreichen. In leichter Kletterei geht es zum höchsten Punkt, der zum Greifen nah liegt.
Abfahrt:
Abfahrt nach NE über breite, aber steile Hänge zum Tiefengletscher und weiter bis Älpetli und Tiefenbach. Von hier auf der oft pistenähnlich präparierten Furkastrasse zum Hotel Galenstock und weiter bis Realp. Hier muss bei schönem Wetter mit viel Fussgängerverkehr gerechnet werden. Oft queren auch Hunde, manche angeleint manche nicht, die Abfahrtsspur. Dadurch kommt man oft mit Einheimischen oder Touristen "ins Gespräch".
Das Warten auf den nächsten Zug wird dann auf einer sonnigen Terrasse eines Restaurant verkürzt.
Tourengänger:
joe

Communities: Skitouren
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