El Torcal - in der Welt der Steinmännchen
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Kleiner Ausflug in die Welt der großen Steinmännchen
Am letzten Tag unseres Aufenthalts in Andalusien besuchten wir das Naturschutzgebiet "El Torcal". Die bizarre Karstlandschaft ca. 15 km südlich von Antequera liegt auf einem Bergrücken, der sich aus den umliegenden Hügeln empor hebt. Das Gelände ist stark zerklüftet und mit unzähligen Felstürmchen übersäht. Die wie von Riesenhand aus Felsplatten aufgeschichteten Türme bieten einen einzigartigen Anblick (mehr Infos hier bei Wikipedia).
Vom Besucherzentrum aus kann man zwei Rundwege unternehmen: einen kürzeren, grünen und einen längeren, gelben Weg. Für beide Wege ist keinerlei Wanderausrüstung erforderlich, Turnschuhe reichen. Der Ansatz einiger deutscher Touristen, die vorschriftsmäßig mit schweren Bergstiefeln, berg- und regentauglicher Bekleidung und dickem Rucksack an den Start gingen, ist zwar löblich, aber etwas übertrieben. Das andere - eher südeuropäische - Extrem mit Stöckelschuhen kann zu ungewollten Nebenwirkungen führen. Aber es finde jeder seinen Weg...
Da wir auf den Weg zum Flughafen nicht viel Zeit mitbrachten, gingen wir den grünen Weg (ca. 45 min wegen der vielen Fotopausen). Die Felsformationen sind wirklich beeindruckend. Manchmal glaubten wir Gesichter, Köpfe oder ganze Figuren zu erkennen. Der Tag war wunderbar, Sonne und blauer, wolkenloser Himmel. Ein gelungener Abschluss unseres Urlaubs.
Hier geht's zum Übersichtsbericht unseres Urlaubs.
Am letzten Tag unseres Aufenthalts in Andalusien besuchten wir das Naturschutzgebiet "El Torcal". Die bizarre Karstlandschaft ca. 15 km südlich von Antequera liegt auf einem Bergrücken, der sich aus den umliegenden Hügeln empor hebt. Das Gelände ist stark zerklüftet und mit unzähligen Felstürmchen übersäht. Die wie von Riesenhand aus Felsplatten aufgeschichteten Türme bieten einen einzigartigen Anblick (mehr Infos hier bei Wikipedia).
Vom Besucherzentrum aus kann man zwei Rundwege unternehmen: einen kürzeren, grünen und einen längeren, gelben Weg. Für beide Wege ist keinerlei Wanderausrüstung erforderlich, Turnschuhe reichen. Der Ansatz einiger deutscher Touristen, die vorschriftsmäßig mit schweren Bergstiefeln, berg- und regentauglicher Bekleidung und dickem Rucksack an den Start gingen, ist zwar löblich, aber etwas übertrieben. Das andere - eher südeuropäische - Extrem mit Stöckelschuhen kann zu ungewollten Nebenwirkungen führen. Aber es finde jeder seinen Weg...
Da wir auf den Weg zum Flughafen nicht viel Zeit mitbrachten, gingen wir den grünen Weg (ca. 45 min wegen der vielen Fotopausen). Die Felsformationen sind wirklich beeindruckend. Manchmal glaubten wir Gesichter, Köpfe oder ganze Figuren zu erkennen. Der Tag war wunderbar, Sonne und blauer, wolkenloser Himmel. Ein gelungener Abschluss unseres Urlaubs.
Hier geht's zum Übersichtsbericht unseres Urlaubs.
Tourengänger:
alpinos

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