Der Torcal von Antequera...
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...eines der Naturschutzgebiete Andalusiens mit einer beeindruckenden Karstlandschaft
Ca. 1 Autofahrstunde nördlich von Malaga liegt dieses Naturwunder: El Torcal de Antequera. Es gibt drei markierte Wanderrouten, die grüne (kleinere) Route, sowie die gelbe (längere) Route (welche als Rundwanderungen angelegt sind...; und eine einfachere Route welche vom unteren - zum oberen PP führt.
Wir starten beim Besucherzentrum und folgen den Holzmarkierungen (zu Beginn "grün" und "gelb") in den Park. Sogleich fühlen wir uns wie in einem überdimensionalen Amphitheater. Interessante Gesteinsformationen, Türme und Steinmänner lassen uns Staunen. Bei einer Weggabelung trennt sich die gelbe (von uns gewählten -) von der grünen Route und wir steigen ab in zweites Amphitheater... Schon bald zwängen wir uns zwischen Gesteinsbrocken durch schmale Lücken (Achtung Bodymass-Index) um immer "tiefer" in den Natursteinpark einzudringen.
Wir beobachten auch junge Bergziegen beim Fressen und die Flora, welche sich herrlich tiefgrün von der Umgebung absetzt. Zum Teil "stapeln" sich die Gesteinstürme wie Jahrringe aufeinander..., die Fantasy lässt einem auch Gesichter Figuren oder vieles mehr aus den Gesteinsformationen "lesen"...; wir geniessen die knappe 2-stündige Rundwanderung im Park und kehren zum Abschluss wieder zum Besucherzentrum zurück.
Ca. 1 Autofahrstunde nördlich von Malaga liegt dieses Naturwunder: El Torcal de Antequera. Es gibt drei markierte Wanderrouten, die grüne (kleinere) Route, sowie die gelbe (längere) Route (welche als Rundwanderungen angelegt sind...; und eine einfachere Route welche vom unteren - zum oberen PP führt.
Wir starten beim Besucherzentrum und folgen den Holzmarkierungen (zu Beginn "grün" und "gelb") in den Park. Sogleich fühlen wir uns wie in einem überdimensionalen Amphitheater. Interessante Gesteinsformationen, Türme und Steinmänner lassen uns Staunen. Bei einer Weggabelung trennt sich die gelbe (von uns gewählten -) von der grünen Route und wir steigen ab in zweites Amphitheater... Schon bald zwängen wir uns zwischen Gesteinsbrocken durch schmale Lücken (Achtung Bodymass-Index) um immer "tiefer" in den Natursteinpark einzudringen.
Wir beobachten auch junge Bergziegen beim Fressen und die Flora, welche sich herrlich tiefgrün von der Umgebung absetzt. Zum Teil "stapeln" sich die Gesteinstürme wie Jahrringe aufeinander..., die Fantasy lässt einem auch Gesichter Figuren oder vieles mehr aus den Gesteinsformationen "lesen"...; wir geniessen die knappe 2-stündige Rundwanderung im Park und kehren zum Abschluss wieder zum Besucherzentrum zurück.
Tourengänger:
RainiJacky

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