Jägglisch Horn
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Einer unserer Favoriten, wenn's so richtig kalt ist, denn der Aufstieg von Saas aus bietet mit seiner Exposition an einem eisigen Tage viel Wonnen an der Sonnen. Ein Horu, welches es in sich hat, der Aufstieg auf der direkten Route über Planggen, wie auf der Skitourenkarte eingezeichnet, ist nicht zu empfehlen. Wir versuchten unser Glück letzte Woche auf dieser Route: Der Hang war zwar entladen, der Schnee war auf dem Gras gleich blockweise runtergerutscht, viele Schneebrettbrocken lagen herum. Wir versuchten etwas östlich auszuweichen, doch nachdem ich eine Stockhälfte im Tiefschnee unauffindbar versenkt hatte, mit der Einstocktechnik keine wesentlichen Höhengewinne mehr verzeichnete und der Hang immer steiler wurde, kehrten wir um.
Von Saas geht's erstmal auf dem Schlittelweg nach Flersch. Gleich nach Flersch führt ein Wanderweg durch den Wald, wir kreuzen zweimal die Strasse, dann folgen wir der Strasse, welche gepistet ist. Bei Ragoz nehmen wir das Strässchen, das nach Oberplanggen und Oberberg führt. Wir schauen uns von oben nochmal die Direttissima-Variante an und sind froh über unsere Entscheidung. Wir halten Richtung Alp Meder und von dort fellen wir über Calandameder zum Fürggli, wo sich der Blick zur St.Antöniergipfelwelt auftut.
Vom Fürggli sind's nur noch wenige Höhenmeter zum Jägglisch Horn, auf dem lediglich ein kleines Steinmännchen vor sich hinfriert. Vom Gipfel aus konnten wir eine Herde von etwa siebzehn Gemsen beobachten.
Die Schneeverhältnisse bei der Abfahrt waren ok, aber nicht berauschend. Etwa 10 cm Pulver lag auf einer harten Unterlage. Der steile Hang zwischen Unter- und Oberplanggen ist auch für die Abfahrt nicht zu empfehlen. Wer die Wildschutzzone respektiert, fährt also mehr oder weniger wieder auf der Strasse herunter.
Von Saas geht's erstmal auf dem Schlittelweg nach Flersch. Gleich nach Flersch führt ein Wanderweg durch den Wald, wir kreuzen zweimal die Strasse, dann folgen wir der Strasse, welche gepistet ist. Bei Ragoz nehmen wir das Strässchen, das nach Oberplanggen und Oberberg führt. Wir schauen uns von oben nochmal die Direttissima-Variante an und sind froh über unsere Entscheidung. Wir halten Richtung Alp Meder und von dort fellen wir über Calandameder zum Fürggli, wo sich der Blick zur St.Antöniergipfelwelt auftut.
Vom Fürggli sind's nur noch wenige Höhenmeter zum Jägglisch Horn, auf dem lediglich ein kleines Steinmännchen vor sich hinfriert. Vom Gipfel aus konnten wir eine Herde von etwa siebzehn Gemsen beobachten.
Die Schneeverhältnisse bei der Abfahrt waren ok, aber nicht berauschend. Etwa 10 cm Pulver lag auf einer harten Unterlage. Der steile Hang zwischen Unter- und Oberplanggen ist auch für die Abfahrt nicht zu empfehlen. Wer die Wildschutzzone respektiert, fährt also mehr oder weniger wieder auf der Strasse herunter.
Tourengänger:
GingerAle

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