Winterwunderwanderland
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Jahrelang sind wir nach Reuti in die Ferien gefahren. Bei der Abzweigung zum Tschorren hat mein Vater jeweils mit gesenkter Stimme erwähnt, dass weiter oben eine "geheime" Anlage des Militärs sei. Uns Kinder hat das immer gehörig beeindruckt und wir stellten uns da allerhand Geheimnisvolles im Berg vor. Jetzt wollte ich es endlich genau wissen!
Das Auto stelle ich beim Holzerplatz ab und hoffe, das ich heute niemanden am Arbeiten hindere. Über die Militärstrasse geht es in angenehmer Steigung bergauf. Unter der steinschlagträchtigen Tschorrenflue führt die Strasse gut gesichert hoch nach Tschorren. Dort sehe ich nun endlich die Barrackensiedlung, die ich mir so lange nur in Gedanken ausgemalt habe. Fein säuberlich beschriftet, erläutert eine Tafel der Luftwaffe alle Gebäude und deren Verwendungszweck: der kalte Krieg ist offensichtlich wirklich zu Ende!
Gleich nach dem Wendeplatz schnalle ich mir die Schneeschuhe an. Ab hier führt mich eine Spur in sanftem Auf und Ab durch Wälder und Wiesen vorbei an malerischen Häusern bis nach Ober Vorsess. An der Sonne ist es angenehm warm, so nutze ich die aufgeheiszte Vorderwand einer Alphütte zum ausgiebigen Sonnenbaden. Nach einer Stunde mache ich mich auf den Rückweg. Im Vorbeigehen besuche ich noch den historischen Grenzstein auf der Grenze zwischen Obwalden und Bern.
Schon bald bin ich wieder beim Auto und mach mich auf ins Wochenenddomizil Pension Alpenblick. Bei Familie Brog sind wir bestens aufgehoben.
Das Auto stelle ich beim Holzerplatz ab und hoffe, das ich heute niemanden am Arbeiten hindere. Über die Militärstrasse geht es in angenehmer Steigung bergauf. Unter der steinschlagträchtigen Tschorrenflue führt die Strasse gut gesichert hoch nach Tschorren. Dort sehe ich nun endlich die Barrackensiedlung, die ich mir so lange nur in Gedanken ausgemalt habe. Fein säuberlich beschriftet, erläutert eine Tafel der Luftwaffe alle Gebäude und deren Verwendungszweck: der kalte Krieg ist offensichtlich wirklich zu Ende!
Gleich nach dem Wendeplatz schnalle ich mir die Schneeschuhe an. Ab hier führt mich eine Spur in sanftem Auf und Ab durch Wälder und Wiesen vorbei an malerischen Häusern bis nach Ober Vorsess. An der Sonne ist es angenehm warm, so nutze ich die aufgeheiszte Vorderwand einer Alphütte zum ausgiebigen Sonnenbaden. Nach einer Stunde mache ich mich auf den Rückweg. Im Vorbeigehen besuche ich noch den historischen Grenzstein auf der Grenze zwischen Obwalden und Bern.
Schon bald bin ich wieder beim Auto und mach mich auf ins Wochenenddomizil Pension Alpenblick. Bei Familie Brog sind wir bestens aufgehoben.
Tourengänger:
TomClancy

Communities: Schneeschuhtouren
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