Sigriswiler Rothorn
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Ein gemütlicher Schwiegermutterspaziergang nach der Walpurgisnacht sollte es werden - ausgeartet ist es dann doch fast in nen Gipfelsturm auf das Sigriswiler Rothorn :D
Für einmal gings mit dem Auto nach Schwanden und von dort weiter in das Spaziergebiet. Gemächlich erstmals an der oberen Zeltenalp vorbei. Dann auf einmal - ich kanns mir nicht erklären wies dazu kam ;) - befinden wir uns auf einem Pfad im Aufstieg zwischen Mittagshorn und Sigriswiler Rothorn. Ehe wir uns versehen haben, stehen wir auch schon vor dem Eingang zum ehemaligen Militärstollen unterhalb der Vorder Schafläger.
Ausgerüstet mit einer handbetriebenen Militärtaschenlampe wagen wir uns in den stockfinsteren Stollen. Glücklicherweise ist bei den Verzweigungen an der Wand die Richtung gen Ausgang jeweils angegeben. Nach ca. 500m erreichen wir das Ende des Stollens auf der andern Seite des Rothorns beim Schafloch über dem Justistal.
Dort treffen wir zwei topausgerüstete Schatzjäger, welche in der natürlichen Höhle eine Schatztruhe zu finden erhoffen - vergeblich wie sie uns später erzählen.
Nach einer kleinen Verpflegungsrast machen wir uns in der Flanke auf in Richtung Thunersee und steigen bei einsetzendem leichten Regen Richtung Oberbergli hoch. Dort rasten wir an einem lieblichen Tümpel nochmals. Ich erwäge eine alleinige Besteigung des Rothorngipfels, breche aber wegen nahenden Donnergeräuschen aus dem Emmental wieder ab.
Vom Oberbergli gehts dann durch schönes Gelände wieder auf die Westseite der Rothornkette mit Abstieg nach Bodmi. Von dort aus durften wir dann noch 4km zum Auto laufen - ÖV ist halt schon viel flexibler. Wir sitzen keine 30s im Auto, als auch schon die Sintflut über uns zusammenbricht und 10 Minuten später in ein heftiges Hagelgewitter übergeht... Das war mal wieder ein Timing sondergleichen.
Zurück in der Homebase gabs dann ein stärkendes Mahl. sljam. Ich komme wieder - das nächste Mal aber auf der umgekehrten Route. Dann werd ich auch das Rothorn und wenn Möglich das Mittagshorn mitnehmen.
Unterwegs mit Trudi.
Für einmal gings mit dem Auto nach Schwanden und von dort weiter in das Spaziergebiet. Gemächlich erstmals an der oberen Zeltenalp vorbei. Dann auf einmal - ich kanns mir nicht erklären wies dazu kam ;) - befinden wir uns auf einem Pfad im Aufstieg zwischen Mittagshorn und Sigriswiler Rothorn. Ehe wir uns versehen haben, stehen wir auch schon vor dem Eingang zum ehemaligen Militärstollen unterhalb der Vorder Schafläger.
Ausgerüstet mit einer handbetriebenen Militärtaschenlampe wagen wir uns in den stockfinsteren Stollen. Glücklicherweise ist bei den Verzweigungen an der Wand die Richtung gen Ausgang jeweils angegeben. Nach ca. 500m erreichen wir das Ende des Stollens auf der andern Seite des Rothorns beim Schafloch über dem Justistal.
Dort treffen wir zwei topausgerüstete Schatzjäger, welche in der natürlichen Höhle eine Schatztruhe zu finden erhoffen - vergeblich wie sie uns später erzählen.
Nach einer kleinen Verpflegungsrast machen wir uns in der Flanke auf in Richtung Thunersee und steigen bei einsetzendem leichten Regen Richtung Oberbergli hoch. Dort rasten wir an einem lieblichen Tümpel nochmals. Ich erwäge eine alleinige Besteigung des Rothorngipfels, breche aber wegen nahenden Donnergeräuschen aus dem Emmental wieder ab.
Vom Oberbergli gehts dann durch schönes Gelände wieder auf die Westseite der Rothornkette mit Abstieg nach Bodmi. Von dort aus durften wir dann noch 4km zum Auto laufen - ÖV ist halt schon viel flexibler. Wir sitzen keine 30s im Auto, als auch schon die Sintflut über uns zusammenbricht und 10 Minuten später in ein heftiges Hagelgewitter übergeht... Das war mal wieder ein Timing sondergleichen.
Zurück in der Homebase gabs dann ein stärkendes Mahl. sljam. Ich komme wieder - das nächste Mal aber auf der umgekehrten Route. Dann werd ich auch das Rothorn und wenn Möglich das Mittagshorn mitnehmen.
Unterwegs mit Trudi.
Tourengänger:
phono

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