Sigriswiler Rothorn
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Karfreitag ist, und das soll auch gleich der schönste Tag des langen Wochenendes werden. Nun ja, wegen der Lawinenlage muss die ursprünglich geplante Tour (Alvier) leider vertagt werden, so bleibt uns das Berner Oberland, wo die Lage etwas sicherer sein soll.
Wir starten in Sigriswil bei eher bedecktem Himmel, aber bis wir auf dem Wanderweg die hübsche Fläche von Unterbergli erreicht haben, hat es aufgerissen und bleibt nun angenehm sonnig. Dank der eher tiefen Temperaturen ist der Neuschnee des Vortages noch recht pulvrig und angenehm zu begehen. Vor allem aber trägt die Unterlage...eine Schneeschuhtour ohne anstrengende Spurarbeit: ganz ungewohnt in diesem Winter.
Der felsige Aufstieg zum Südgipfel des Rothorns ist heute problemlos. Reizvoll wäre es nun, den Grat weiter zu verfolgen Richtung Mittaghorn, aber weder der Nordgrat des Nordgipfels noch der obere Rothornzug sehen uns mit Schnee koscher aus. Also queren wir unter der Merra durch in die Berglichäle, dann das steile Couloir Richtung Wilerallmi runter. Auf etwa 1650 m biegen wir auf den Wanderweg Richtung Schwanden ein, der im steilen Gelände nochmals ein paar anspruchsvollere Manöver abverlangt. Schliesslich erreichen wir einfaches Gelände und schlendern, bald ohne Schneeschuhe nach Schwanden. Der Bus bringt uns zum Thunersee und dort setzen wir uns in die Strandbeiz und lassen uns die Sonne auf den Pelz brennen.
Wir starten in Sigriswil bei eher bedecktem Himmel, aber bis wir auf dem Wanderweg die hübsche Fläche von Unterbergli erreicht haben, hat es aufgerissen und bleibt nun angenehm sonnig. Dank der eher tiefen Temperaturen ist der Neuschnee des Vortages noch recht pulvrig und angenehm zu begehen. Vor allem aber trägt die Unterlage...eine Schneeschuhtour ohne anstrengende Spurarbeit: ganz ungewohnt in diesem Winter.
Der felsige Aufstieg zum Südgipfel des Rothorns ist heute problemlos. Reizvoll wäre es nun, den Grat weiter zu verfolgen Richtung Mittaghorn, aber weder der Nordgrat des Nordgipfels noch der obere Rothornzug sehen uns mit Schnee koscher aus. Also queren wir unter der Merra durch in die Berglichäle, dann das steile Couloir Richtung Wilerallmi runter. Auf etwa 1650 m biegen wir auf den Wanderweg Richtung Schwanden ein, der im steilen Gelände nochmals ein paar anspruchsvollere Manöver abverlangt. Schliesslich erreichen wir einfaches Gelände und schlendern, bald ohne Schneeschuhe nach Schwanden. Der Bus bringt uns zum Thunersee und dort setzen wir uns in die Strandbeiz und lassen uns die Sonne auf den Pelz brennen.
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