Hommage an eine Landschaft - von der Winterhöh auf den Großen Griesstein
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Tourcharakteristik:
Da ich mit Superlativen im Gebirge sehr vorsichtig bin, sage ich nicht, es ist die schönste Hochschwabtour.
Zu sehr hängt das vom Geschmack der Person, der Tagesverfassung, dem Wetter und vielen anderen Unwägbarkeiten ab. Was für den einen ein uninteressanter Latschenrurchler mit Gekrauche über brüchige Schrofen ist, ist für den anderen das Nonplusultra im Gebirge.
Daher sage ich nur, für mich zählt diese Tour zu den 5 schönsten, vielleicht sogar zu den 3 schönsten Hochschwabanstiegen, die ich kenne.
Landschaftlich großartig, und aufgrund des großen Höhenunterschiedes, der mangelnden Stützpunkte, der Abgelegenheit von Start und Ziel, und des Fehlens markierter Wege relativ einsam.
Keinesfalls an einem Schlechtwettertag gehen, das wäre nahezu ein Sakrileg. Die Tour braucht wegen der Aussicht und der Tiefblicke einen klaren, dunstfreien, möglichst wolkenlosen Tag, vielleicht mit einer Inversionswetterlage mit Nebel im Tal, dann wird sie es einem mit fantastischen Blicken in die nördliche Hochschwabwelt, und später mit unglaublicher Fernsicht zu Priel, Dachstein und Gesäuse danken.
Wegbeschreibung:
Von der Winterhöh über den Kreuzpfäder und den Kleinen Grießstein auf den Großen Grießstein.
Eventuelle Herausforderungen:
Der zu bewältigende Höhenunterschied, und ab dem Kreuzpfäder Orientierungsvermögen empfehlenswert. Der Jagdsteig ist zwar teilweise markiert, aber trotzdem nicht immer gleich ins Auge springend. An manchen Stellen Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich, besonders im oberen Teil bei der Querung vom kleinen zum großen Griesstein. Das dort hängende Drahtseil ist nicht klettersteigmäßig starr verspannt, sondern soll nur als Hilfe bei Stolperern dienen.
Spätestens im oberen Teil können bei Schlechtwetter Orientierungsprobleme auftreten, aber bei Schlechtwetter wäre sowieso schade um die Tour.
Stützpunkte:
Unterwegs keine.
In kleinen Ort Wildalpen mehrere Gasthäuser (im Sommer bekannter Wildwasserstützpunkt).
Tourenbericht:
Wir starten am Sonntag knapp vor 8 Uhr vom kleinen Parkplatz auf der Winterhöh. Der Tag verspricht ein sehr schöner zu werden, die Luft ist klar und kalt, alles rundum ist richtig herbstlich.
Schon bald nach dem Hartlsee erreichen wir die kleine Wiese, von der man einen ersten guten Blick auf unser heutiges Ziel hat. Im Vordergrund der Große Griesstein mit seiner mächtigen West- und Nordwestwand, dahinter der Ebenstein und rechts von ihm die Schaufelwand:
Immer wenn wir bei dieser riesigen Buche vorbei kommen, die heute stolz ihr Herbstkleid präsentiert, weiß ich, daß es bis zum Kreuzpfäder nicht mehr weit ist:
Bald haben wir ihn erreicht, und finden nach einem kurzen Blick auf die Karte auch gleich den Jagdsteig.
Dann öffnet sich der erste komplette Blick auf den Brandstein, der uns heute als guter Nachbar den ganzen Tag begleiten wird:
Der Jagdsteig ist einmalig angelegt, in sanften Kehren steigt man in schönem Hochwald empor.
Was wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen: Bei dem Felstürmchen auf diesem Bild erwartet uns einer der schönsten Aussichtspunkte des heutigen Tages:
Wir bleiben einige Minuten, wir können uns an der Schönheit der morgendlichen Aussicht nicht satt sehen:
Der Ausblick über Schiffwaldboden, Silberne Schale und Petzbodenleiten zum Brandstein fasziniert uns einfach:
Wir müssen aber doch einmal weiter, wechseln auf die andere Seite des Kammes, und bald hebt sich die Riegerin aus dem herbstlichen Wald:
Auch ein stiller Beobachter wacht über unsere Schritte:
Auf dem Gipfelkamm des Kleinen Griessteins beginnt die Aussicht unsere Gehgeschwindigkeit einzuschränken - es ist so schön heute, wir kommen fast nicht voran:
Von hier aus sieht die Nordwestwand und der Gipfel des Großen Griessteins schon sehr imposant und nahe aus, doch es ist doch noch ein knappes Stündchen bis dort hin:
Am herbstlich eingefärbten Gras des Gipfelkamms geht es weiter zum Vorgipfel:
Doch es ergeben sich immer wieder neue Blicke und Details zu Gesäuse, Dachstein und der näheren Umgebung:
Die Querung hinüber zum Großen Griesstein ist mit einem Drahtseil entschärft:
Hier geht es schon den Gipfelhang hinauf, hinter Petra das Griesgassl, noch weiter dahinter versteckt sich der Ötscher hinter dem Hochstadl:
Knapp vor dem Gipfel studieren wir eingehend den Aufstiegskamm zum kleinen Griesstein, und die riesigen Waldflächen um die Winterhöh, unserem Ausgangspunkt im Hintergrund:
Ebenfalls knapp vor dem Gipfel taucht der Große Ebenstein unvermittelt auf:
Und endlich stehen wir oben. Bei diesem Ausschnitt sind rechts hinten sehr schön der Große Priel und die Spitzmauer zu sehen:
Von rechts nach links das Buchsteinmassiv, der Dachstein, der Gesäuse Hauptkamm und der Lugauer:
Da am Gipfel aber ein sehr kalter Wind weht, machen wir uns gleich an den Abstieg, und haben nun die erste Zeit Ringkamp, Hochschwab und Zagelkogel vor uns:
Im Sattel nach der Doline verlassen wir den Großen Griesstein und queren wieder zum Kleinen hinüber:
Bei der Schrofenquerung genießen wir den Tiefblick durch das riesige Kar in den 500 Meter tiefer liegenden Schiffbrandwald:
Der Tiefblick nach Nordosten vom Sattel zwischen Kleinem und Großem Griesstein ist noch imposanter. Durch die enge Schlucht des Griesgassls kann man bis in das 1000 Meter tiefer liegende Brunntal blicken, und die imposante Felslandschaft läßt Dolomitengefühle aufkommen:
Da wir heute keinen Stress haben, und die Gipfelrast wegen dem kalten Wind ausgefallen ist, zieht uns ein Wiesenfleck mit einem glatten Felsblock als Lehne magisch an. Hier sitzen wir über eine Stunde in der warmen Sonne, und entdecken immer wieder Neues in der Ferne, und raten immer wieder neue Gipfel:
Von unserem Platz aus zeigt sich der stockzahnartige Buchstein in aller Deutlichkeit, während die Dachsteingletscher etwas im Dunst verschwimmen:
Hinter der Kalten Mauer versteckt sich das Zinödl und dahinter der Gesäusehauptkamm, links davon die Gsuchmauer und der Lugauer:
Aber schließlich muß auch die schönste Rast ein Ende haben, wir werfen noch einen Abschiedsblick auf den Großen Griesstein und dann brechen wir auf:
Ganz anders ist die Stimmung nun als am Morgen, und der Abstieg hat ein eigenes Flair mit so viel Weite und Tiefe vor den Augen:
Es wird uns nie langweilig, das Gelände fordert immer etwas Aufmerksamkeit, und der Blick, der noch immer bis zur Winterhöh reicht, hält uns immer noch gefangen:
Bald stehen wir aber am Ende des Kamms und müssen damit von der weiten Aussicht Abschied nehmen:
Wir nähern uns wieder der Waldzone:
Ein herbstlicher Blick zur Winterhöh, aber noch sind es etwa 2 Stunden bis dahin:
Ein wunderschöner Herbstnachmittag ist es, den wir jetzt genießen dürfen:
Eigenartige Felsformationen begleiten unseren Weg:
Auch unseren schönen Aussichtspunkt von heute morgen lassen wir nicht einfach so vorbei gehen, das Fotolicht ist nun ein anderes:
Als wir unseren Ausgangspunkt wieder erreichen, ist es, als ob ein letzter Lichtstrahl noch die Bäume aufleuchten läßt, während die restliche Umgebung schon im kalten Dämmerungsschatten liegt:
Damit liegt die schönste Wanderung des heurigen Jahres hinter uns.
Viel gäbs noch dazu zu sagen, aber man kann sowieso nicht in Worte fassen, wie viel uns dieser Tag gegeben hat, daher belassen wir es bei dieser kleinen Nacherzählung.
Da ich mit Superlativen im Gebirge sehr vorsichtig bin, sage ich nicht, es ist die schönste Hochschwabtour.
Zu sehr hängt das vom Geschmack der Person, der Tagesverfassung, dem Wetter und vielen anderen Unwägbarkeiten ab. Was für den einen ein uninteressanter Latschenrurchler mit Gekrauche über brüchige Schrofen ist, ist für den anderen das Nonplusultra im Gebirge.
Daher sage ich nur, für mich zählt diese Tour zu den 5 schönsten, vielleicht sogar zu den 3 schönsten Hochschwabanstiegen, die ich kenne.
Landschaftlich großartig, und aufgrund des großen Höhenunterschiedes, der mangelnden Stützpunkte, der Abgelegenheit von Start und Ziel, und des Fehlens markierter Wege relativ einsam.
Keinesfalls an einem Schlechtwettertag gehen, das wäre nahezu ein Sakrileg. Die Tour braucht wegen der Aussicht und der Tiefblicke einen klaren, dunstfreien, möglichst wolkenlosen Tag, vielleicht mit einer Inversionswetterlage mit Nebel im Tal, dann wird sie es einem mit fantastischen Blicken in die nördliche Hochschwabwelt, und später mit unglaublicher Fernsicht zu Priel, Dachstein und Gesäuse danken.
Wegbeschreibung:
Von der Winterhöh über den Kreuzpfäder und den Kleinen Grießstein auf den Großen Grießstein.
Eventuelle Herausforderungen:
Der zu bewältigende Höhenunterschied, und ab dem Kreuzpfäder Orientierungsvermögen empfehlenswert. Der Jagdsteig ist zwar teilweise markiert, aber trotzdem nicht immer gleich ins Auge springend. An manchen Stellen Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich, besonders im oberen Teil bei der Querung vom kleinen zum großen Griesstein. Das dort hängende Drahtseil ist nicht klettersteigmäßig starr verspannt, sondern soll nur als Hilfe bei Stolperern dienen.
Spätestens im oberen Teil können bei Schlechtwetter Orientierungsprobleme auftreten, aber bei Schlechtwetter wäre sowieso schade um die Tour.
Stützpunkte:
Unterwegs keine.
In kleinen Ort Wildalpen mehrere Gasthäuser (im Sommer bekannter Wildwasserstützpunkt).
Tourenbericht:
Wir starten am Sonntag knapp vor 8 Uhr vom kleinen Parkplatz auf der Winterhöh. Der Tag verspricht ein sehr schöner zu werden, die Luft ist klar und kalt, alles rundum ist richtig herbstlich.
Schon bald nach dem Hartlsee erreichen wir die kleine Wiese, von der man einen ersten guten Blick auf unser heutiges Ziel hat. Im Vordergrund der Große Griesstein mit seiner mächtigen West- und Nordwestwand, dahinter der Ebenstein und rechts von ihm die Schaufelwand:
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Immer wenn wir bei dieser riesigen Buche vorbei kommen, die heute stolz ihr Herbstkleid präsentiert, weiß ich, daß es bis zum Kreuzpfäder nicht mehr weit ist:
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Bald haben wir ihn erreicht, und finden nach einem kurzen Blick auf die Karte auch gleich den Jagdsteig.
Dann öffnet sich der erste komplette Blick auf den Brandstein, der uns heute als guter Nachbar den ganzen Tag begleiten wird:
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Der Jagdsteig ist einmalig angelegt, in sanften Kehren steigt man in schönem Hochwald empor.
Was wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen: Bei dem Felstürmchen auf diesem Bild erwartet uns einer der schönsten Aussichtspunkte des heutigen Tages:
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Wir bleiben einige Minuten, wir können uns an der Schönheit der morgendlichen Aussicht nicht satt sehen:
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Der Ausblick über Schiffwaldboden, Silberne Schale und Petzbodenleiten zum Brandstein fasziniert uns einfach:
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Wir müssen aber doch einmal weiter, wechseln auf die andere Seite des Kammes, und bald hebt sich die Riegerin aus dem herbstlichen Wald:
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Auf dem Gipfelkamm des Kleinen Griessteins beginnt die Aussicht unsere Gehgeschwindigkeit einzuschränken - es ist so schön heute, wir kommen fast nicht voran:
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Von hier aus sieht die Nordwestwand und der Gipfel des Großen Griessteins schon sehr imposant und nahe aus, doch es ist doch noch ein knappes Stündchen bis dort hin:
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Am herbstlich eingefärbten Gras des Gipfelkamms geht es weiter zum Vorgipfel:
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Doch es ergeben sich immer wieder neue Blicke und Details zu Gesäuse, Dachstein und der näheren Umgebung:
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Die Querung hinüber zum Großen Griesstein ist mit einem Drahtseil entschärft:
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Hier geht es schon den Gipfelhang hinauf, hinter Petra das Griesgassl, noch weiter dahinter versteckt sich der Ötscher hinter dem Hochstadl:
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Knapp vor dem Gipfel studieren wir eingehend den Aufstiegskamm zum kleinen Griesstein, und die riesigen Waldflächen um die Winterhöh, unserem Ausgangspunkt im Hintergrund:
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Ebenfalls knapp vor dem Gipfel taucht der Große Ebenstein unvermittelt auf:
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Und endlich stehen wir oben. Bei diesem Ausschnitt sind rechts hinten sehr schön der Große Priel und die Spitzmauer zu sehen:
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Von rechts nach links das Buchsteinmassiv, der Dachstein, der Gesäuse Hauptkamm und der Lugauer:
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Da am Gipfel aber ein sehr kalter Wind weht, machen wir uns gleich an den Abstieg, und haben nun die erste Zeit Ringkamp, Hochschwab und Zagelkogel vor uns:
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Im Sattel nach der Doline verlassen wir den Großen Griesstein und queren wieder zum Kleinen hinüber:
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Bei der Schrofenquerung genießen wir den Tiefblick durch das riesige Kar in den 500 Meter tiefer liegenden Schiffbrandwald:
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Der Tiefblick nach Nordosten vom Sattel zwischen Kleinem und Großem Griesstein ist noch imposanter. Durch die enge Schlucht des Griesgassls kann man bis in das 1000 Meter tiefer liegende Brunntal blicken, und die imposante Felslandschaft läßt Dolomitengefühle aufkommen:
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Da wir heute keinen Stress haben, und die Gipfelrast wegen dem kalten Wind ausgefallen ist, zieht uns ein Wiesenfleck mit einem glatten Felsblock als Lehne magisch an. Hier sitzen wir über eine Stunde in der warmen Sonne, und entdecken immer wieder Neues in der Ferne, und raten immer wieder neue Gipfel:
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Von unserem Platz aus zeigt sich der stockzahnartige Buchstein in aller Deutlichkeit, während die Dachsteingletscher etwas im Dunst verschwimmen:
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Hinter der Kalten Mauer versteckt sich das Zinödl und dahinter der Gesäusehauptkamm, links davon die Gsuchmauer und der Lugauer:
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Aber schließlich muß auch die schönste Rast ein Ende haben, wir werfen noch einen Abschiedsblick auf den Großen Griesstein und dann brechen wir auf:
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Ganz anders ist die Stimmung nun als am Morgen, und der Abstieg hat ein eigenes Flair mit so viel Weite und Tiefe vor den Augen:
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Es wird uns nie langweilig, das Gelände fordert immer etwas Aufmerksamkeit, und der Blick, der noch immer bis zur Winterhöh reicht, hält uns immer noch gefangen:
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Bald stehen wir aber am Ende des Kamms und müssen damit von der weiten Aussicht Abschied nehmen:
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Wir nähern uns wieder der Waldzone:
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Ein herbstlicher Blick zur Winterhöh, aber noch sind es etwa 2 Stunden bis dahin:
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Ein wunderschöner Herbstnachmittag ist es, den wir jetzt genießen dürfen:
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Eigenartige Felsformationen begleiten unseren Weg:
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Auch unseren schönen Aussichtspunkt von heute morgen lassen wir nicht einfach so vorbei gehen, das Fotolicht ist nun ein anderes:
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Als wir unseren Ausgangspunkt wieder erreichen, ist es, als ob ein letzter Lichtstrahl noch die Bäume aufleuchten läßt, während die restliche Umgebung schon im kalten Dämmerungsschatten liegt:
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Damit liegt die schönste Wanderung des heurigen Jahres hinter uns.
Viel gäbs noch dazu zu sagen, aber man kann sowieso nicht in Worte fassen, wie viel uns dieser Tag gegeben hat, daher belassen wir es bei dieser kleinen Nacherzählung.
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