Piz Terri
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Traumhafte Aussicht vom Vorzeigebild des ‚Bündner Schutthaufens’
Der Piz Terri ist ein markanter Berg, sowohl aus dem hinteren Bleniotal, sowie aus dem Lumnez. Eine gewaltige, schwarze Schuttpyramide mit instabilen Flanken – viel Schutt, wie es sich für einen richtigen Bündner 3000er gehört! Die Besteigung ist einfach. Der Weg ist sogar mit blau-weiss markiert, was von unzähligen Steinmännchen noch unterstützt wird. Einen Besuch auf dem Piz Terri lohnt sich vor allem wegen der grandiosen Aussicht in alle Richtungen. An diesem Morgen konnte man locker die ganzen Alpen vom Ortler bis zum Matterhorn überblicken.
Von der Motterascio-Hütte auf dem Wanderweg an den Fuss der steilen Geröllhalden, die in den Sattel zwischen Piz Terri und Pizzo della Güida leiten. Dort liegen noch immer ausgedehnten Schneefelder, die wir am Morgen jedoch wo möglich umgehen, da sie hart gefroren sind. Vom Sattel etwas in die Nordflanke des Piz Terri queren und dann auf einem guten Weglein nach rechts hinauf zum Beginn des SW-Grates. Diesen erreicht man in kurzer Kraxelei durch eine Rinne (Sicherungsstange am oberen Ende). Wir richteten dort ein Fixseil ein, um unsere grosse Gruppe zügig durchschleusen zu können. Anschliessend alles auf dem Schuttgrat, oder leicht rechts davon (deutliche Wegspuren) bis zum Gipfelkreuz. Zurück auf der gleichen Route mit idealen Rutschpartien auf den Schneefeldern. Abstieg zu Hütte und weiter an den Stausee.
Tourengänger:
Delta

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